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INTERESSANT...
(Wie man mit „Blockaden“ am besten umgeht bzw. wie Selbsterkenntnis genau funktioniert)

 

Nun, wir überlegen jetzt schon die ganze Zeit, weil wir nicht mehr „Guten Tag!“ sagen wollen, welcher Gruß heute am besten angebracht wäre?
Seid gegrüßt! Aber das haben wir auch schon öfter gesagt. „Hallo!“ klingt etwas schal, also: Wir freuen uns, hier zu sein! Aber das ist eigentlich kein richtiger Gruß. ES GEHT UM VERÄNDERUNG!!! Veränderung = anders, also etwas anders zu machen. Es sind keine anderen Ergebnisse zu erwarten, wenn man die Dinge immer wieder auf dieselbe Art und Weise tut. Raus aus dem alten Bachbett, aus den alten Stiefeln! Und dazu reicht es schon, jeden Tag eine winzige Kleinigkeit jeden Tag zu verändern. Nicht beim Partner! Nicht beim Chef! Nicht bei den Kindern! Nein, nein! BEI SICH SELBST. Indem man vielleicht schon am Morgen damit anfängt, die Dinge anders zu betrachten, als bisher. Nämlich, Euch einfach darauf zu PROGRAMMIEREN, in Eurer eigensten Seinsweise Veränderungen herbeizuführen, was letztendlich auf nichts anderes hinausläuft als darauf, zu ERKENNEN. Erkenntnis. Was heißt das, etwas zu kennen? Was bedeutet das, wenn ich sage „Das kenne ich!“, dann habe ich es...? 

In mir, also bewusst in mir. 

Dann habe ich es also verinnerlicht, in mich aufgenommen, ich BIN das dann. Wenn ich also sage „Fahren wir ans Meer! Spielen wir eine Runde Tennis! Lesen wir dieses Buch!“, und das alles kenne ich schon, weil ich es seit 20 Jahren mache, dann brauche ich dort nicht mehr hinzufahren oder das Spiel zu spielen oder das Buch zu lesen, weil ich kenne das ja schon. Ich brauche mich nicht großartig um meinen Partner zu bemühen, weil den kenne ich ja schon seit 30 Jahren, nicht wahr? Und so weiter. Also, wenn ich etwas kenne, dann glaube ich, das verinnerlicht zu haben, dann brauche ich mich scheinbar nicht mehr im Außen darum zu bemühen, nicht mehr danach zu suchen... Kennt Ihr Euch selbst? 

Teilweise schon. 

Bist Du sicher? Seid Ihr sicher? Manchmal glaubt Ihr, Euch zu kennen und dann wieder nicht. 

Das kommt darauf an, was man unter „kennen“ versteht? Die Dinge zu beobachten, die man so tut, die man weiß oder das, was man glaubt, noch finden zu müssen und das kann ich ja gar nicht kennen, sonst würde ich doch nicht danach suchen. 

Also im ersteren Terrain glaubt Ihr, Euch auszukennen und im zweiten nicht? 

Ja genau. 

Wenn ich etwas er-kennen will..., beachtet bitte den Unterschied zwischen „kennen“ und „erkennen“! Wenn ich etwas kenne, dann habe ich es und wenn ich etwas erkennen will, dann scheine ich es noch nicht zu haben! 

Dann habe ich es aber noch nicht gesehen. 

Aha! Also ist eine Zweiteilung notwendig. Etwas erkennen, dazu gehören zwei. Etwas, das erkannt werden soll und einer, der es erkennt. Könnt Ihr Euch dann selbst letztendlich wirklich erkennen, alleine? 

Ja unter dieser Prämisse nicht, dazu brauche ich einen Spiegel von außen, damit ich darin erkenne, dass ich das auch selber bin. 

Oder auch nicht bin! Also ist dazu eine Bühne notwendig und Polarität. Etwas sein und etwas nicht sein. Wenn ich etwas bin, kann ich in dem, was ich nicht bin, erkennen, dass ich das bin. Wenn ich etwas nicht bin, kann in dem, was ist, erkennen, dass ich das nicht sein kann. Also sind immer unbedingt diese beiden Pole notwendig. Du fragtest vorher, was gerade jetzt wirklich WICHTIG ist. 

Die Bühne? 

Ja, um sich zu erkennen, ist die Bühne notwendig, diese Bühne, die eben die sogenannte Alte Welt dargestellt hat. Was habt Ihr denn nun erkannt am jetzigen Ende oder am jetzigen Ãœbergang in ein neues Spielfeld, in eine neue Bühne? Habt Ihr erkannt, wer Ihr nun seid oder nicht seid? 

Ja mehr erkannt, wer wir nicht sind. 

Richtig, und das war die alte Energie und die alte Welt und das war hier wichtig: Durch Höhen und Tiefen und Aufstiege und Fall und Kriege und Friedenzeiten und Täter- und Opferrollen herauszufinden, was Ihr NICHT seid. Eure Enttäuschung teilweise, Eure Frustration und Euer Leiden lassen ja oft erkennen, dass Ihr schon alle möglichen Spielarten dessen, was Ihr NICHT seid, verinnerlicht habt, also erkannt habt, Ihr kennt das also alles schon. „Zum Beispiel macht viel Geld die Sache zwar leichter, aber es ist nicht wirklich das, was ich suche, das BIN ich nicht, ich habe die Erfahrung gemacht, egal, ob ich viel Geld hatte oder wenig, ich bin innen drinnen immer derselbe geblieben. Auch die Sache mit der Beziehung: Es gab gute und schlechte Zeiten, Zeiten des Alleinseins und der Verbundenheit, aber ich habe erkannt, es ist schön, wenn es funktioniert, aber auch das BIN ich nicht. Ruhm, Ehre, An-Erkennung (!), geliebt werden, Reisen, alle möglichen Arten von erstrebenswerten Dingen, die es eben im alten Spielfeld zu erfahren gab, das waren wunderbare Erfahrungen, dieser Vorgang, sich nach etwas zu sehnen, es sich zu wünschen, es schließlich zu bekommen und zu genießen oder auch es nicht zu bekommen und so weiter, aber all das hat mich nicht MICH SELBST erkennen lassen!“. Das alles hat Euch also nicht wirklich glücklich gemacht, denn sobald ein Bedürfnis tatsächlich erfüllt gewesen sein sollte, kam da so etwas wie eine Leere oder gar Depression auf, Ihr konntet es vielleicht gar nicht richtig genießen, denn schon wieder kam die Frage im Inneren: „Und jetzt???“. Also konnte all das, was Ihr im alten Spielfeld erfahren konntet, nicht das sein, nach was Ihr WIRKLICH suchtet, was WIRKLICH wichtig war! Selbst Werte wie „Gesundheit“, wo es diesen Spruch gibt „Gesundheit ist nichts alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts“, haben Euch nicht die letztendliche Gewährleistung für Frieden und Glück gebracht, denn wie viele Menschen gab oder gibt es, die ihre Gesundheit gar nicht wirklich zu schätzen wissen, weil sie haben das nicht und haben jenes nicht, sie sind zwar gesund, ABER... Wohingegen wenn Ihr kranke Menschen gefragt hättet, da hat es dann diejenigen gegeben, die nichts lieber wollten, als „nur“ gesund zu sein, aber auch diejenigen, die, obwohl sie behindert oder chronisch krank waren, gehandicapt oder Schmerzen hatten, eine Art zu Leben mit der Krankheit für sich entdeckt hatten, die sie viel näher an die Dinge, die Ihr wirklich sucht, heran gebracht haben, als eben die sogenannten „gesunden“ Menschen. Also auch Gesundheit war nicht der letztendlich ausschlaggebende Punkt. Am nächsten kommt das Ding, das Ihr in Wirklichkeit sucht, dem, das Ihr FRIEDEN nennt.  

Ein Mensch, der mit sich im Frieden lebt, ist mit ALLEM EINVERSTANDEN! 

Er ist mit sich einverstanden (in erster Linie!), mit all den Polaritäten, die er in sich trägt, er ist mit seiner Umwelt einverstanden, was ja eine logische Folge ist, denn er kann ja nur das gespiegelt sehen, was er in sich selbst trägt, er ist also mit allem einverstanden, was ist. Dieser innere Frieden heißt, erkannt zu haben. Betrachtet dabei die Zeitform der Vergangenheit: Ich habe erkannt, durch meine Erfahrungen, dass alles, was ist, gut ist, wie es ist, ich bekämpfe nicht mehr meine Spiegelungen und möchte diese auch nicht mehr verändern, weil ich habe mit allem Frieden geschlossen, ich bin mit allem einverstanden. Und diese Haltung ist das Wunderbarste, das es überhaupt zu erringen, denn ob Ihr nun viel Geld habt oder wenig oder gesund seid oder ein bisschen krank, das habt, was Ihr unbedingt glaubt, haben zu müssen oder nicht, Ihr seid mit ALLEM EINVERSTANDEN und seid IM FRIEDEN mit Euch.  
Wenn ich mit mir im Frieden bin, dann haben die zwei, also diejenigen, die sagen können „ich“ über „mich“, was ja ohnehin schon gespalten ist, Freundschaft miteinander geschlossen. Da gilt dann nicht mehr der Grundsatz „ich muss mich... ich muss dieses oder jenes werden oder dieses oder jenes bekämpfen in mir...“, sondern ich habe MICH geeint. Und indem ich mich in mir geeint habe, habe ich mich kennen gelernt.  
Ich kann niemanden wirklich kennen lernen, indem ich ihn ablehne, indem ich ihn be- oder verurteile, indem ich ihn nicht aussprechen lasse, indem ich ihm meine vorgefertigten Meinungen über ihn überstülpe, indem ich glaube, besser zu wissen, was für ihn richtig oder falsch ist, indem ich ihm meine Wünsche überstülpe („Du solltest so oder so sein, damit ich mit Dir besser auskommen kann!“). Was macht Ihr denn, um etwas kennen zu lernen, etwas zu erkennen? Zum Beispiel einen Menschen oder eine Blume oder ein Tier? 

Da ist wohl erst mal eine Begegnung notwendig und dann muss ich offen sein. Wenn es sich um einen Menschen handelt, dann kann ich ihn – wenn er sich öffnen will – wahrnehmen, also für wahr nehmen. 

Also fangt Ihr erst einmal an, ihn zu BEOBACHTEN. Und gleichzeitig, indem Ihr beobachtet, nehmt Ihr Euch selbst völlig zurück. 

Ja oder man öffnet sich und der Spiegel hat letztendlich Platz gegenüber einem selber. 

Sehr schön, ganz genau, Ihr nehmt ihn auf. Ihr könnt Ihn aber nicht aufnehmen, wenn Ihr schon wieder damit beschäftigt seid, in Euren eigenen Gedanken Euch bereits ein Bild zu machen, eine Meinung zu zimmern, ein Urteil zu bilden. Denn beides gleichzeitig geht einfach nicht. Ihr könnt nicht mit offenen Armen einen Menschen aufnehmen und gleichzeitig in Euch selbst darüber urteilen, zensieren oder werten, denn das würde bedeuten, dass Ihr die Arme sofort wieder verschließt! Der Andere prallt dann daran ab. Eine wahre Begegnung ist nur möglich, in dem Ihr Euch völlig für den anderen öffnet. Und wenn Ihr dann einen anderen Menschen erkannt habt, lange genug beobachtet habt, wie eben auch im Falle einer Blume oder eines Tieres, dann könnt Ihr diesen Menschen wirklich erkennen, also verinnerlichen und in Euch aufnehmen und so akzeptieren oder tolerieren wie er ist oder eben auch nicht, aber das ist wieder eine andere Geschichte.  

Wenn Ihr Euch nun selbst erkennen wollt (und DAS ist übrigens die wichtigste Aufgabe im Leben!), und es geht um nichts anderes, als Euch selbst zu erkennen, dann fangt einfach damit an, offen für EUCH SELBST zu sein, was Ihr ja ohnehin schon die ganze Zeit übt und versucht. Einfach zu beobachten, nicht zu urteilen, nicht zu werten, Euch nicht verändern zu wollen, Euch nicht in eine Schablone pressen zu wollen: „Ich bin wütend!“ Ja! O.k.! Einfach da sein lassen und sagen: „Ah! Interessant!“. „Ich habe Angst! Und ich sollte keine Angst haben. Oh, ich feiger Kerl, ich habe schon wieder Angst!“ O.k.! Da ist Angst. Wunderbar! Lass uns beobachten, was es mit uns macht. Also mit Euch selbst und für Euch selbst offen sein. Nichts bewerten, beurteilen und vor allem nicht KRITISIEREN, nichts verändern wollen, sondern da sein lassen. Und im Laufe der Zeit, wenn Ihr das immer bewusster macht, dann könnt Ihr Euch immer besser erkennen und einfach so akzeptieren, wie Ihr seid und DAMIT werdet Ihr immer mehr eins. Diese ganzen Einzelwesen, die in Euch ständig streiten und Euch verwirren, diese ganzen Stimmen, die Ihr alle so gut kennt, die ständig miteinander diskutieren und kämpfen, die werden dadurch alle zusammen genommen. 

Es heißt immer in entsprechenden Kreisen, das „Ego“ müsse bekämpft und besiegt werden, womit wir bei den BLOCKADEN wären: Das Ego KANN gar nicht bekämpft werden! Es ist ein Kampf, der niemals zu Ende wäre und gewonnen werden könnte, weil Ihr selbst SEID auch das Ego. Ihr könnt es nur achten, ehren, lieben und annehmen und dann wird es sich automatisch an die Stelle verziehen, an die es hingehört, weil es damit seine Spiegelfunktion erfüllt hat. Ihr könnt also damit im Frieden sein, Ihr könnt es einfach nur da sein lassen. Und wenn es seine Funktion erfüllt haben wird, wird es von ganz alleine verschwinden. Es ist nämlich ein Instrument des Wachsens, Lernens und Erkennens in der Alten Welt und es ist durchaus nichts schlecht daran, es ist einfach nur, was es ist. 

Blockieren wird Euch nur etwas,
was Ihr NICHT anerkennen könnt!
 

Wie kann man Blockaden beseitigen? Nun, wenn Ihr Euch vorstellt, Ihr führt einen persönlichen Guerilla-Krieg in den Bergen und dringt allmählich in das feindliche Gebiet vor und dort stoßt Ihr plötzlich auf eine Blockade, das heißt, es ist Euch schlicht und einfach durch irgendein Hindernis der Weg verstellt, dann gäbe es natürlich sehr viele Möglichkeiten, damit umzugehen. Ihr könnt eine Bombe legen und die Blockade sprengen (wenn man das ganze Szenario in Euren Körper versetzt, könntet Ihr Euch aber sicherlich auch vorstellen, dass dabei einiges „Gesundes“ ebenfalls kaputt gehen würde!), Ihr könnt es chemisch auflösen, indem Ihr ätzende Säuren darüber gießt, aber auch hier würdet Ihr Euch selbst schaden, Ihr könntet die Blockade bitten wegzugehen, indem Ihr drei Monate davor fastet und betet und alle Schutzheiligen anruft, aber wir wissen nicht, ob das die Blockade sonderlich beeindrucken würde, weil es ist nun einmal eine Blockade und Blockaden haben es so an sich, Blockaden zu sein, weil sonst wären sie keine Blockaden geworden... Der vielleicht geschickteste Weg wäre, das Ding einfach als eine Blockade zu erkennen (dabei hilft der MARINA-Kristall mit der Neuen Energie): „Ach so! Das ist ja eine Blockade! Interessant! Ich liebe Blockaden! Sie zeigen mir, andere Wege zu gehen!“ Und dann die Blockade Blockade sein zu lassen und sich einfach EINEN ANDEREN WEG zu suchen, indem Ihr nicht mehr mit dem Kopf gegen die Wand, sprich Blockade, rennt, sondern indem Ihr einfach keinen Widerstand mehr entgegensetzt, die Blockade freundlich grüßt und vielleicht auch noch ob Ihrer einzigartigen Schönheit bewundert, und dann einfach zur Seite geht und Euch einen NEUEN WEG sucht, um die Blockade herum. Wie das Wasser, das den Felsen im Flussbett nicht untergräbt, sprengt oder sonst irgendwie bekämpft, sondern einfach darum herum fließt. Dabei werden keine körpereigenen Zellen und Gewebe beschädigt, es entsteht kein Schmerz und kein Kampf, es entsteht kein Druck und Ihr kommt trotzdem dahin, wo Ihr wollt.

Was heißt das nun konkret übertragen in Euer Leben? Wenn Ihr zum Beispiel feststellt, dass Ihr irgendwo im Körper oder in der Seele eine Blockade habt, was letztlich dasselbe ist, dann beobachtet sie einfach: Lernt sie kennen, stellt Euch die Frage „Was macht das mit mir?“ und dann „INTERESSANT!“ und sobald Ihr sie erkannt habt, was nichts mit dem Verstand zu tun haben muss, es kann auch einfach nur ein Gefühl sein, sucht Euch einen anderen oder neuen Weg, indem Ihr zum Beispiel Eure alten Verhaltensweisen ändert. „Ich kommt seit dreißig Jahren nicht damit durch, indem ich mich zum Beispiel immer wieder selbst erniedrige und aufopfere und bettle und flehe, dass ich doch so gerne das und jenes von den anderen haben möchte!“ oder „Wenn meine Kinder sich endlich anders verhalten würden, dann...!“. Es hat sich dadurch NICHTS verändert in Eurem Leben, Ihr habt trotzdem nicht das bekommen, was Ihr wolltet und es hat Euch eine Menge Gallensteine beschert, nicht wahr? Aber vermutlich seid Ihr auch noch nie auf den Gedanken gekommen, einfach Eure Verhaltensweisen zu verändern oder? Zu testen, auszuprobieren: „Gut, meine Kinder sind eben so, mein Chef ist eben so, meine Mutter ist eben so, aber ICH kann mich ändern!“ Das ist damit gemeint! Der Chef, der Partner, die Kinder, die Eltern, die Umstände, das Geld, all das sind die scheinbaren Blockaden, aber: „INTERESSANT! Lass uns einen neuen Weg gehen! Es ist mir plötzlich nicht mehr wichtig, ob meine Kinder sich so verhalten, wie ich mir das vorstelle oder nicht, dann ist das Klo halt nicht mehr geputzt, dann liegen die dreckigen Socken eben in ihren Zimmern, es interessiert mich nicht mehr, ICH gehe stattdessen ins Schwimmbad, ICH gehe stattdessen in den Garten, um mein Buch zu lesen!“ Und das praktiziert bitte einfach einmal eine Weile! Oder: „Ach, mein Rücken, der schmerzt schon wieder an derselben Stelle!“ Nehmt es zur Kenntnis, lasst es da sein, tut, was Euch in diesem Moment selber gut tut und geht einfach woanders hin mit Eurer Aufmerksamkeit. Betrachtet zum Beispiel die wirklich unglaubliche Schönheit Eures großen rechten Zehgelenks oder geht ins linke Ohr oder achtet auf die Vogelstimmen in Eurem Garten. Oder beschäftigt Euch mit etwas, was Eure Aufmerksamkeit total in Anspruch nimmt und Ihr werdet feststellen, dass es wirklich eine Methode ist, um den Schmerz „auszuschalten“, aber nicht im Sinne von bekämpfen oder flüchten oder betäuben, sondern Ihr gebt damit Eurem schwer (von Euren lang gehegten Gedanken und Vorstellungen!) geplagten Körper endlich die Gelegenheit, SICH SELBST ZU HEILEN, indem Ihr ihm die nötige Ruhe verschafft. Indem Ihr ihn einfach das ablaufen lasst, was er notwendigerweise tun MUSSTE, um Eure Aufmerksamkeit zu erregen, damit Ihr Euer Verhalten erkennen und dann „verändern“ könnt. 

Diese Dinge wie der MARINA-Kristall oder der Heilstab oder die Kugel der Heilung tragen natürlich dazu bei, das Neue Bewusstsein in Eure alten Zellen zu bringen. Natürlich sind Eure Zellen nicht wirklich „alt“, nein! Aber das Bewusstsein in den Zellen läuft oft einfach noch auf den alten Programmen. Ihr bringt also mit diesen Dingen Eure neuen Erkenntnisse und die Neue Energie in Eure „alten“ Zellen hinein und dann kann sich eine Veränderung ereignen. Also beschleunigt Ihr damit den Vorgang, der jetzt ohnehin abläuft, diese Transformation, indem Ihr durch sogenannte „Katalysatoren“ ein neues Element hinzufügt. Es gibt wirklich keine Gebrauchsanweisung, es gibt nur Eure Intuition (der Ihr jetzt ohnehin immer mehr vertrauen lernen werdet) und Euer weit geöffnetes Herz... Und in Eurem Herzen ist alles gespeichert, was Ihr „wissen“ müsst. 

Was waren denn früher, im Krieg, Blockaden-Brecher? 

Das waren zum Teil Panzer, glaube ich, oder auch Schiffe. 

Ja, und als es diese neumodernen Techniken noch nicht gab, sondern noch viel weiter zurück, gab es die Menschen, die in die ersten Reihen mussten, also an die Front, aber leider war es dann auch oft so, dass... 

...die selten wieder zurück kamen. 

Die haben sich also geopfert, um den Weg freizumachen. Nun, das tut Ihr auch gerade!!! Ihr alle, die Ihr in diesem neuen Bewusstsein arbeitet. 

Wie? 

Nun, seht es nicht im Sinne des Wortes oder dramatisch, es ist ein Spiel! Es sollte die nächsten Tage und Wochen immer mehr möglich sein, das DRAMA wegzulassen, die SCHWERE wegzulassen, das DUNKLE wegzulassen, die BÜRDEN fallen zu lassen, Eure SEUFZER wegzulassen, die ALTEN GEWOHNHEITEN wegzulassen, Eure ABHÄNGIGKEITEN zu erlösen, die ALTEN GESCHICHTEN und so vieles mehr, alles das, was Ihr bisher so dringend benötigt hattet, um entsprechende Erfahrungen zu machen, damit endlich NEUE ERFAHRUNGEN möglich sind! Es muss sich keiner mehr opfern, es muss nichts mehr erkämpft oder erstritten werden, Ihr müsst nicht mehr mit den dunklen Energien ringen...

...betrachtet sie einfach, wie Eure Blockaden: „INTERESSANT! Wunderbar, schön, gleichberechtigt, aber ICH gehe lieber DIESEN Weg!“. Ihr könnt dann einfach hüpfen und springen und IHR SELBST SEIN, weil, ENERGIE FOLGT DER AUFMERKSAMKEIT! Also, um noch einmal zusammenzufassen: Das Wichtigste in Eurem Leben ist, Euch selbst zu erkennen. Und dazu könnt Ihr tun, was immer Ihr wollt, was immer Euch auch entspricht, jeder für sich. Folgt einfach Eurer inneren Stimme. Es gibt eine schöne Stelle in der Bibel, in der es heißt: „...und wenn die Liebe nicht wäre, wäre alles nichts!“ Und genauso ist es mit Eurem Leben: Ihr könntet alles haben, was auch immer Ihr Euch vorstellt, aber würdet Ihr Euch nicht selbst dabei lieben können, dann würde Euch das alles NICHTS bedeuten! Das wichtigste also ist, Euch selbst lieben zu lernen. Das heißt aber nicht, Euch zu verändern oder Euch selbst Bedingungen zu stellen in Form von „Wenn ich, dann...“, nein, es heißt, Euch zu anzunehmen, wie Ihr seid. Ihr postuliert das ja auch immer bei anderen Menschen oder wenn Menschen kommen, die Partnerschaftsprobleme haben, dann heißt es: „Ja, akzeptiere und erkenne den anderen erst einmal, wie er ist!“, aber mit Euch selbst, tut Ihr es nicht. Und glaubt uns, in dem Moment, wo Ihr wirklich nur ansatzweise das Gefühl haben könntet, mit Euch selbst vollkommen EINVERSTANDEN zu sein, hättet Ihr keine Fragen mehr. Ihr wäret vereint mit Euch selbst. Alles andere wäre wunderschön, ein Beiwerk (Pralinen, Schweinebraten, Reisen, Menschen, Geld), aber es würde Euch nicht mehr DAS bedeuten, was es bisher für Euch bedeutet hat. Und dieses Spielfeld schließt sich eben gerade, immer mehr. Alle verzweifelten Versuche, im alten Spielfeld noch nach etwas zu SUCHEN, sind jetzt von vorne herein zum Scheitern verurteilt, Ihr habt also das Gefühl, dass Euch nichts mehr wirklich beFRIEDigen kann, wie Ihr ja schon öfter festgestellt habt. Das, was Euch früher erstrebenswert oder angenehm erschienen ist, gibt Euch nicht mehr allzu viel, weil Ihr IN EUCH SELBST danach suchen müsst. Das „Himmelreich“ ist inwendig in Euch!“. Und das war die wichtigste Erfahrung der 25.978 Jahre, auf den heutigen Tag genau.  

Jetzt könnte eigentlich die Frage kommen, was denn dann das neue Motto in der Neuen Energie wäre oder? Was käme denn, wenn man sich denn dann selbst tatsächlich erkannt hätte? 

Ich würde sagen, man tut nur noch das, was einem Freude bereitet. 

Ganz genau! Ich lebe mich und liebe mich, ich habe mich erkannt und bin im Frieden mit mir. Dann kann ich mich einfach an all dem, was ist, erfreuen, an MIR! Ich kann dann auch alles, was ich in mir selbst erkannt habe, NACH AUSSEN SETZEN. Und dies wäre der weitere Schritt in der „Schöpfungsgeschichte“. Ihr hört immer, das, was Ihr Gott nennt, hat sich selbst nach außen gesetzt, um sich selbst erkennen zu können. Ja, was habt Ihr denn jetzt die letzten 26.000 Jahre gespielt? Genau dieses Spiel! Und jetzt beginnt der Abschnitt, dass Ihr aus der Trennung, aus der Amnesie, aus dem Koma, erwacht und endlich seht: DAS bin ich und DAS auch noch und DAS alles andere mit dazu! Aber jetzt will ich das ausweiten. Ich bin jetzt kein Opfer der Umstände mehr, kein Täter mehr, es gibt kein Schicksal und kein „Karma“ mehr, es gibt keine Angst mehr, jetzt will ich spielen! Ich will testen, wie weit kann ich mich denn ausdehnen und so weiter. Genau das ist das NEUE SPIEL. Zu spielen, zu erfinden, die Dinge auf eine VÖLLIG NEUE ART UND WEISE zu tun! Glaubt uns, das ist wirklich wunderbar, aber es kann wirklich „nur“ AUS EUCH SELBST HERAUS kommen. Indem eben die Polarität oder die Norm oder das alte Spielfeld dann nicht mehr als Begrenzung vorhanden sein muss, denn Ihr habt die „Begrunzungen“ ja erkannt, seid Ihr völlig frei, das zu erschaffen, was auch immer gerne hättet. Und es muss auch keine Reglementierungen im Sinne von Regierungen oder Religionen mehr geben.
Glaubt uns, Ihr hättet das bis jetzt nicht wirklich vertragen! Die meisten Menschen zum Beispiel brauchen bis jetzt immer noch irgendwelche erkennbaren Grenzen, denn ansonsten wäre die völlige Orientierungslosigkeit da und das kann schreckliche Angst erzeugen, diese endlose Weite. Aber gut. Es gab da schon noch eine Frage, nämlich die mit dem „Brummton“, die haben wir aber schon einmal beantwortet, wir gehen aber ganz kurz noch einmal darauf ein: 

Ja, wir haben durchaus Mitgefühl, weil es durchaus so ist, dass dies einige Menschen sehr stark beeinträchtigt, aber Ihr kennt doch auch die Geschichte mit diesem Tinnitus bzw. den Ohrgeräuschen, nicht wahr? Da kann man über eine Therapie lernen, einfach nicht mehr hinzuhören, also die Aufmerksamkeit so zu schulen, das der sogenannte Brumm- bzw. Pfeifton nicht mehr als „Feind“ oder „Störenfried“ wahrgenommen wird. Dies ist auch hier eine bestimmte Form von Bewusstseinsschulung, denn es gibt ja keine Zufälle. Natürlich sollte man sich nichts gefallen lassen, aber es ist auch nicht unbedingt von Vorteil, ständig einem „Feindbild“ hinterher zu rennen (dunkle Kräfte, unheilbringende Experimente usw.). Im Gegenteil, denkt an das Blockadengespräch von vorher, vielleicht geht Ihr einfach mit der Haltung hinein: „INTERESSANT!“ 

Oder „Na und?“ 

Genau. „Aha! Brummton! Gefährlich! Skalarwellen?“ Ihr könntet aber auch erleben, dass das ganze für Euch nicht mehr wahrnehmbar wäre, wenn Ihr die richtige Einstellung dazu finden könntet. Wir machen uns hier durchaus nicht lustig, wir wissen, wie sehr manche Menschen darunter leiden und dass das sicher nicht einfach ist, aber wir wollen hier nur einen Weg aufzeigen, da „elegant“ herauszukommen. Parallel dazu, wenn wir diese Vogelgrippe-Geschichte momentan betrachtet: Eigenartigerweise haben sich diese Fälle nicht vervielfältigt oder ausgeweitet, sondern es ist so still geworden, wie noch nie zuvor. Auch hier hat die „Geschichte“ nicht funktioniert, weil nicht viel genug Menschen darauf eingestiegen sind. Und die gute Nachricht ist, wie Ihr ja auch an Eurer Natur in den letzten Tagen sehen könnt, dass es den Vögeln so gut geht, wie noch nie zuvor. Sie singen so freudig, wie noch nie zuvor, sie fliegen so hoch, wie noch nie zuvor, da bahnt sich etwas Wunderbares an, achtet also auch weiterhin auf die Vögel. 

In diesem Zusammenhang noch einmal die Frage, die Vera Birkenbihl aufgebracht hatte: Nehmen wir an, da wäre ein Wald und in diesem Wald fällt (aus welchen Gründen auch immer) ein riesiger Baum um. Glaubt Ihr, dass das Geräusch des Fallens dann auch vorhanden wäre, wenn keiner da wäre, der es hören könnte?  

Nein! 

Wäre das Geräusch also trotzdem da, auch wenn kein Mensch anwesend wäre? Und genauso ist es auch mit diesem Brummton. Was auch immer genau dahinterstecken möge (und das ist wirklich nicht mehr wichtig!), versucht es als Lehrmittel, als Schulung, zu sehen, wie Ihr am besten damit umgehen könnt. In diesem Falle wird es Euch dienen und Euch dahinbringen, wo Ihr ohne es nicht hingekommen wäret. 

Vielleicht noch eine Frage zum „zeitlichen Ablauf“. Das Jahr 2007 taucht ja immer wieder auf in allen möglichen Formen. Wenn es wirklich so wäre, dass die Materie dann keine Rolle mehr spielen wird, in Form von Geld oder Haus oder so, wenn man das wirklich wüsste, dann könnte man sich ja drauf einstellen und sich fragen: „Wie lebe ich dann?“ Ist es mir dann egal, was ich mache, ob ich morgen noch mal in die Arbeit gehe, wenn ich bis dahin mit meinem Besitz noch auskommen könnte? Das würde sicher vielen Menschen einen Stein vom Herzen brechen lassen. 

Na ja, der Verstand würde beruhigt sein, sicher, aber WER möchte das denn wissen? 

Das ist eine reine Verstandesfrage, das ist ganz klar. 

Es heißt doch letztendlich nur, dass das Vertrauen in Euch selbst immer noch nicht da ist oder?  

Stimmt! 

Wenn Ihr wirklich vertrauen würdet, Euch selbst, würdet Ihr JETZT SCHON so leben, in jeder Minute, an jedem Tag, ALS OB es egal wäre. Ihr müsst, wenn Ihr von der Alten Energie jetzt ausgeht, sowieso irgendwann sterben, Ihr wisst aber durchaus nicht, wann oder? Ihr könnt morgen sterben oder in dreißig Jahren, Ihr wisst es einfach nicht. Ihr tut aber so, als ob Ihr ein ganzes, volles Leben leben würdet, von vielleicht 80 oder 90 Jahren, und darauf richtet Ihr Euer Leben aus. Das war ja gerade das Dilemma: Versicherungen, Rente, Krankenkasse usw. Aber Ihr habt es ja nicht wirklich gewusst, wann Ihr sterben würdet und erst dann, wenn der Fall aufgetreten ist, dass jemand schwer krank wurde und sein Leben plötzlich begrenzt wurde, habt Ihr oft angefangen, Euch endlich zu trauen, das zu tun, was Ihr unter den „normalen Umständen“ Euch nicht zu tun getraut hättet. 

Das stimmt. 

Jetzt wenn wir Euch sagen WÃœRDEN (!), an diesem bestimmten Tag in diesem Jahr, wird sich die Materie aufgelöst haben, also eine Garantie geben würden, dann würdet Ihr endlich Euren Startschuss haben? Nach dem Motto: „Ja, und JETZT endlich...!“ Das gab es alles schon einmal, wenn jemand zum Beispiel einen Sechser im Lotto hatte und so weiter... JETZT kann er es. Wenn er kein Geld gewonnen hätte, hätte er seinem Chef wohl nicht die Meinung gesagt oder? Und dadurch, dass diese Menschen dann diesen Mut hatten, mit dem Tod im Auge, endlich all das zu tun, was sie schon immer tun wollten, hat sich ihr Leben KOMPLETT verändert!  

Und sie starben nicht! 

Genau. Also ist unsere Antwort auf diese Frage: Was willst Du WIRKLICH? Was tut Dir gut? FANGE ES AN...!!! Egal, ob Du noch 160 Jahre hier auf dem Planeten bist oder nicht, weil es spielt keine Rolle! Vorher hattest Du den Gedanken „Nun gut, wenn ich es definitiv wüsste, dann würde ich wohl mein Geld jetzt ausgeben, weil ich brauche es ja dann ohnehin nicht mehr!“; seid Ihr schon einmal auf den Gedanken gekommen, es auszugeben, ohne Garantie, und wenn Ihr dann keines mehr habt, würde einfach Neues kommen? Einfach so? Weil Ihr die Blockade, sprich die Angst, damit aufgelöst hättet? Gut. Tut also das, was Ihr wollt, liebt Euch, achtet Euch, ehrt Euch und erfüllt Euch Eure Wünsche, für Euch selbst. Und dann spielt es schlicht und einfach keine Rolle mehr. „Aber das ist doch eine Sünde! Tausende Euros auf der Bank zu haben und plötzlich ist das Geld nichts mehr wert und für mich verloren! Das tät mir jetzt aber leid. Wenn ich jetzt aber wüsste, dass ich noch dreißig Jahre zu leben hätte, dann würde es mir nicht leid tun...!“ Und so weiter. Ihr müsst wirklich Euren eigenen Gedanken auf die Schliche kommen UND EUCH DAFÃœR LIEBEN! Denn das hatte auch eine Funktion und hat sie immer noch, nämlich Euch Orientierung zu bieten oder einen Rahmen, innerhalb dessen Ihr herumlaufen könnt. Würdet Ihr Euch also als absolut unbegrenzt erkennen, wirklich vom Grunde Eures Herzens her, würdet Ihr wirklich lachen. Es würde keine Rolle mehr spielen: Geld, nicht Geld, Materie, keine Materie, warten auf die Wunscherfüllung, Erfüllung der Wünsche... Auch T. fragte damals diese Frage, ob das wirklich stimmt, dass im September 2007..., weil dann würde sie noch drei Reisen machen. Aber wenn es nicht stimmt, dann nicht? Worauf wartet Ihr??? 

Da spielen zum Teil sehr revolutionäre Gedanken eine Rolle, wo man dann selber vor sich Angst bekommt. 

Ja, das verstehen wir durchaus, weil es würde eine komplette Veränderung Deiner bisherigen Lebensweise bedeuten. 

Ja allerdings! 

Und da bekommst Du Angst vor Deiner eigenen Courage. 

Ja, anfangs schon. 

Ganz klar. Wie sagten wir schon so oft? Ihr braucht wirklich nichts mehr zu tun, was Euch keine FREUDE mehr macht!


Was ist der Unterschied zwischen einem Eunuchen und einem Unternehmensberater?
Es gibt keinen! Beide wissen wie es geht. Aber keiner kann es.