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THE WIND
OF CHANGE...

Ruhe, Ruhe und noch mal Ruhe und das Atmen habt Ihr in letzter Zeit auch wieder in den Hintergrund treten lassen, jedenfalls viele von Euch, ja? Atmet bewusst! Einfach nur atmen. Die Geschichte, dass manche Menschen plötzlich zwischen zwei Dimensionen hängen, was sehr, sehr oft vorkommt in letzter Zeit, ist nicht so ungewöhnlich. Es ist wirklich so, wie wir bereits vor einigen Wochen angekündigt hatten. Die psychischen Strukturen der sogenannten „Persönlichkeit“ werden sehr stark irritiert und teilweise aufgelöst werden, das kann einen sehr mitnehmen. Das Alte, in dem man bisher gelaufen ist, geht weg und das Neue ist noch nicht richtig da. Und dann kommen wie hier in diesem Fall und auch bei vielen anderen Personen, die das momentan erleben, Faktoren aus der frühen Kindheit mit hinzu, gewisse Traumas, die sich plötzlich knall- bzw. explosionsförmig Bahn brechen und dann die Psyche überfluten. Es muss nichts furchterregendes sein, es kann sich sogar irgendwie „gut“ anfühlen, aber die übliche Wahrnehmungsfähigkeit bzw. die Fähigkeit „normal“ zu funktionieren in der üblichen Welt kann vorübergehend tatsächlich sehr stark irritiert sein. Einfach abhaken, vergessen, vergangen sein lassen, für sich bewahren als Erfahrung, es geht auch nicht darum, zu missionieren! Es geht überhaupt nicht darum, zu missionieren. Die Menschen, die scheinbar in der alten Mentalität weiter hängen und einfach Angst haben und sich Sorgen machen um ihre Zukunft, aufgrund der wirtschaftlichen und politischen Verhältnisse und einfach mit diesem „spirituellen“ oder „esoterischem“ Zeugs nicht viel anfangen können, die sind wirklich in Ordnung! Es ist in Ordnung so. Es wäre hier nicht unbedingt förderlich, als archaischer Friedensstifter oder Rettungsengel aufzutreten und ihnen irgendwelche Geschichten zu erzählen, die sie nicht in der Lage sind, aufzunehmen. Sie haben ihre eigene Realität und die ist einfach anders. Sie sind deswegen nicht weniger spirituell und auch nicht Opfer oder hilfebedürftig, nein, sie wollen diese Art von Erfahrung machen und es sind wirklich genau so große Meister/innen bzw. Schöpferseelen, wie Ihr selbst, noch einmal ganz deutlich. Es gibt niemanden auf der „richtigen“ oder „falschen“ Schiene, es läuft alles so, wie die Seelen sich das ausgesucht haben. Es gibt immer wieder Weckpunkte oder Markierungen in den jeweiligen Leben, teils schmerzhaft, in Form von Krankheiten oder Schicksalsschlägen, die dann nachdenklich machen und richtungsweisend sein können, aber immer und immer wieder und das wird für alle Zeiten Eurer Existenz gelten: 

FREIER WILLE! 

Wenn Euch jemand nicht fragt, dann lasst ihn bitte da, wo er ist und auch wenn Euch jemand fragt, dann gebt Eure „Hilfestellung“ nur so lange, wie das benötigt wird, also wie Ihr glaubt, dass es notwendig ist oder die Situation das erfordert, und verlangt dann auch etwas dafür in Form von Austausch, Gegenleitung, Geld, was auch immer, wenn nicht gleich, dann später, ja? Es gibt sicher Härtefälle, in denen Ihr sagt, Ihr tut es aus bedingungsloser Liebe heraus, aber es ist wichtig, das zu tun, um Eurem „Opfer“ die Gelegenheit zu geben, zu wachsen. Wenn Ihr einem Menschen irgendetwas abnehmt, wird der solange nicht in der Lage sein, sein Problem für sich alleine zu bewältigen, bis Ihr ihn es alleine bewältigen lasst. Verallgemeinert das bitte nicht, es gibt immer Ausnahmen, aber diese Seelen, die wir hier speziell ansprechen wollen, die werden schon wissen, wie sie das einordnen sollen. Kümmert Euch um Euch selbst, um Euer eigenes Leben, Euren Körper, Eure Seele, Euer Wohlbefinden und  das, was Euch Spaß macht. Seid immer weniger bereit, in dieser Richtung Kompromisse zu machen und akzeptiert und toleriert jeden anderen Menschen so, wie er/sie es IST. Noch einmal der Ausblick, dass es in Kürze so sein wird, dass Ihr wirklich GANZ andere Wesenheiten kennen lernen werdet und sie sind vielleicht auch in gewissen Bereichen sehr seltsam für Euch anzuschauen…

Die Geschichte mit der Halswirbelsäule: Selbstverständlich sind das kristalline Codierungen, an denen gearbeitet wird, aber das geschieht nicht nur an den entsprechenden Stellen am Kopf und an der Lendenwirbelsäule und an den inneren Drüsen, sondern so nach und nach am ganzen Körper und wenn das jemand ganz besonders stark an einer entsprechenden Stelle spürt, dann sagt das schon auch etwas darüber aus, wo er sich doch vorwiegend gerne oft aufhält, nämlich im Kopf, in den Gedanken, in den Vorstellungen oder dass er eben auch immer noch zu gebeugt durch das Leben läuft. Er könnt hüpfen, springen oder einfach nur da sein und Freude am Leben haben, lässt sich aber doch noch so dann und wann durch Ängste, Sorgen oder Zukunftsperspektiven oder durch die Mentalität „Mache ich es auch wirklich richtig?“ noch belasten, das liegt speziell im Nacken. Und wundert Euch nicht, wenn jetzt momentan diese ganzen Wirbelsäulengeschichten auftreten, denn die sind momentan sehr beliebt, weil dort eben diese Beweglichkeitsprogramme enthalten sind. Ihr könnt Euch ja dann auch dementsprechend die Frage stellen „Wie beweglich bin ich wirklich? Kann ich so schnell, wie es die Situation erfordern würde, reagieren? Bücke ich mich? Strecke und rege ich mich? Laufe und springe ich? Singe und tanze ich? Kann ich ganz schnell loslassen und auf eine neue Situation eingehen? Kann ich schnell reagieren? Wie schnell kann ich mich umstellen? Wie sehr hänge ich in meinen alten Gewohnheiten?“ Und das alles wären die Fragen eben zu diesem Bereich, der jetzt ganz besonders stark auch von den Umbauarbeiten betroffen ist. Wir hatten auch schon einmal erklärt, gerade hier die Wirbelsäule spiegelt dieses männlich/weibliche Dualitätsprinzip sehr schön wieder, indem der weiche Kern, die Bandscheibe, als Puffer, als nährendes, schützendes und abfederndes Prinzip zu verstehen ist, das zwischen dem harten, männlichen, aktiven, aggressiven, knöchernen Teil eingelagert ist. Gerade eben die Halswirbelsäule, der Verbindungsteil zwischen dem Herzen und dem Verstand, also dem Kopf und dem Rest des Körpers, ist ja auch von der Optik her der dünnste und empfindsamste Teil und auch der Teil, der als letztes von der körpergeschichtlichen Entwicklung her ausgebaut worden ist. Gerade hier sind „Scharniere“ enthalten, also ein ganz kompliziertes Zusammenspiel aus Knochen, Sehnen und Muskeln, die sehr empfindsam sind. Was kann man denn alles machen mit dem Kopf? Man kann nach links schauen, nach rechts, nach oben und nach unten, man kann den Kopf auch in den Nacken werfen und so weiter. Es ist also hier eine breite Palette von Symptomatiken zu erkennen, anhand man leicht sehen kann, wessen Geistes Kind derjenige, den man beobachtet, gerade ist.  

Und wenn ich nun eingeschränkt bin in meiner Bewegungsfähigkeit, den Kopf also nicht mehr so gelenkig nach links oder rechts drehen kann, wie es normalerweise von der Anatomie her möglich wäre, dann heißt das aber auch, dass ich gewisse Teile meines Lebens nicht mehr so richtig anschauen möchte oder kann, dass ich also einen Teil meiner Beweglichkeit – zumindest vorübergehend – eingebüßt habe. Zu Beweglichkeit im weitesten Sinne gehört hier wieder das Wort TOLERANZ, also andere Wesenheiten wirklich so sein zu lassen, wie sie sind und sie auch anschauen zu können, ohne dabei Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen zu haben. Ihr merkt auch, wie sehr, wenn ihr den Kopf nach vorne oder nach hinten, der ganze Körper davon betroffen ist, indem Ihr einen Zug bzw. eine Lockerung damit auf die gesamte Wirbelsäule ausübt und das zieht sich dann eben hinunter bis zum untersten, kleinen, letzten Fortsatz, dem letzten Wirbel, also zum Wurzelchakra und der Sexualität, zum Ãœberleben. Es werden momentan sehr stark an diesem hinteren Auswuchs des Schädelknochens über Atlas und Axis, also den letzten zwei Halswirbeln, Programme eingespeist bzw. gelöst und feinstoffliche Kalk-, Reinigungs- oder Lösungsmittel hineingegeben, die eben dazu beitragen, dass Eure ursprüngliche Bewegungsfähigkeit wieder hergestellt werden kann! 

Wirklich??? 

Hi, hi, das ist doch nicht im chemischen Sinne zu verstehen, sondern mehr im geistigen Sinne. Ansonsten kann momentan so ziemlich alles vorkommen, was weh tut, beeinträchtigt oder hormonell durcheinander kommen kann, es ist aber nur vorübergehend. Es ist auch wirklich so, dass jetzt gerade noch einmal auch ein Tiefpunkt erreicht ist, Susanne Osthoff ist immer noch nicht aufgetaucht, der Osten hofft also immer noch! Man weiß nicht genau, ob sie noch am Leben oder nicht und wir haben heute den 15. Dezember… (wir wurden zum x-sten Male durchs Telefon unterbrochen!) Ihr solltet wirklich ein Auskunftsbüro aufmachen! Also, wir haben heute den 15. Dezember und es sind noch genau sechs Tage bis zum 21. Dezember. Und der 21. Dezember ist deswegen so ein besonders Datum, weil am 21. Dezember 2005 genau noch SIEBEN Jahre hin sind bis zum 21. Dezember 2012. Und 2012, am 21. Dezember, bitte seht Euch dieses Datum genauer an, nach Sonnenuntergang, wird das alte Spielfeld geschlossen sein! Ganz einfach. Die Dekade von SIEBEN hat ebenfalls eine besondere Bedeutung, dieser Zeitraum von sieben Jahren von jetzt bis zum Ende, das sind die sogenannten  

GNADENJAHRE, 

das sind dann die Jahre, in denen Dinge möglich sein werden, die in dem ganzen vorherigen Zyklus von 5126 Jahren nicht möglich gewesen sind. Man muss sich das so vorstellen: Die Entwicklung des Planeten in diesem letzten Umlauf verläuft wie bei einem Menschen, der als Baby, als Kleinkind, geboren wird, mit dem Potential, das er vorher schon gesammelt und mitgebracht hat aus seinen ganzen anderen Leben, davon weiß er aber nichts, es ist sozusagen brachliegend gespeichert, dann werden diese Programme von ihm im Laufe seines Lebens entfaltet und je nach dem, wie er lebt, dann auch wieder gespiegelt in der zweiten Lebenshälfte, und am Schluss der Tod, sollte ja eigentlich die Ernte sein, dann wird zusammengefügt das, was er am Anfang dieses einen Lebens mitgebracht hat aus seiner ganzen vorherigen Vergangenheit und die Erfahrungen dieses Lebens. Und dann gibt es so ein Leben, das praktisch als „Krönungsleben“ bezeichnet werden könnte, weil alle Umläufe der zwölf Entwicklungsperioden durchlaufen worden sind. So wie Ihr Euren Tierkreis mit zwölf Zeichen habt, die alle für ein ganz bestimmtes Spielspektrum und bestimmte, zu erlangende Entwicklungsstadien stehen, und wenn eine Seele alle diese zwölf Spektren durchlaufen hat, dann kommt sie in den dreizehnten Umlauf, den Chiron auch genannt, in das Prälaya, das ist dann die Zeit, in der alles, was sie in zwölf Dekaden erlebt und gesammelt hat, umgesetzt wird, geerntet wird, ausgewertet wird und dann kann eine völlig neue Phase beginnen. Dieses dreizehnte Zeitalter, die dreizehnte Entwicklungsstufe des Planeten Erde, dessen Bevölkerung aus zwölf verschiedenen Sternenvölkern hervorgegangen ist, ist die Phase der Zeit, welche Ihr das

GOLDENE ZEITALTER 

nennt und in das Ihr mit dem 21.12.2012 nach Sonnenuntergang hineinschliddern werdet. Es gibt nun auch Wesenheiten, die eben – wie gesagt – schon eher fertig sind mit dem Auswerten, so wie damals, als Ihr in der Schule eine Probe geschrieben habt und Ihr wart einfach eher fertig, habt Eure Arbeit früher abgegeben und seid einfach hinausgegangen. Und genau das wird möglich sein demnächst an bestimmten kulminativen Punkten, zum Beispiel einmal auch im Jahr 2007. Dasselbe, was wir jetzt nun erzählt haben für den Planeten und für die geistige Entwicklung des Menschen, gilt auch für jeden einzelnen Menschen körperlich. Ihr habt diese 2-Strang-DNS, zweipolig gewendelt und entwickelt sie nun zur 12-Strang-DNS. Jeder einzelne Genstrang steht für ein Sternenvolk, das sich einmal dazu entschlossen hat, also alle miteinander, diesen Planten zu bauen, zu entwickeln, dann zu bevölkern und das ganze Spiel möglich zu machen. Indem Ihr nun einen ganz bestimmten Teil nur bis jetzt leben konntet, zur Verfügung hattet, habt Ihr ganz spezielle Eigenschaften dadurch entwickeln können, und jetzt ist die Zeit der Ernte, all das wieder zusammenzufügen, was Ihr ursprünglich wart, nur bereichert eben um dieses ganze Spektrum des Spiels. Aber dazu ausführlicher noch in der Jahresvorschau.

Es ist sehr stürmisch heute, das ist eine tiefe Reinigungsphase und auch das Wasser in Form von Regen oder Schnee trägt kräftig dazu bei. Es wird aufgeräumt, sauber gemacht und das bringt Veränderungen und starke, neue Energien! Gut. Dann haben wir heute noch eine „weibliche“ Wesenheit da, die zur Gruppenseele des „Amethyst“ gehört.
Wir werden so gut es geht übermitteln: 

Der Amethyst ist in den Tempeln von Atlantis der Stein gewesen, der die Verbindung zur „Überwelt“ hergestellt hat. Es war nur sehr wenigen Priestern und Priesterinnen vorbehalten, diese Steine zu verwenden, denn sie bildeten die Brücke zu den übersinnlichen Welten oder anderen Dimensionen. Ihr habt bei Euch ein Fest im katholischen Terminus, das „Pfingsten“ genannt wird, und was tragen Eure Priester da für eine Farbe? 

Lila. 

Ein ganz bestimmtes, tiefes lila. Der Geist kommt also symbolisch vom Himmel und verbindet sich mit dem Menschen, der tief unbewusst abgeschirmt in seinem Körper in der materiellen Welt lebt. Darum heißt dieses Zeitalter auch „Indigo-Zeitalter“, das bedeutet, dass der Mensch als Wesen schlechthin wieder die Rückverbindung zu seinen restlichen Teilen erlangen wird, zum Rest des Universums, zur Sternenfamilie, wieder vollwertiges Mitglied werden wird in der kosmischen Gemeinschaft, die schon so lange darauf wartet, mit ihren „alten“ Brüdern und Schwestern wieder Verbindung aufnehmen zu können und sich auszutauschen über die Erfahrungen, die in diesen einzigartigen Experiment gemacht worden sind. Der Amethyst hat die Farbe des Blutes, es sind sehr viele Spurenelemente in ihm enthalten, die auch in Eurem Blut kreisen und magnetische Eigenschaften haben. So wie die Farbe schwarz symbolisch das Einschließen, das Dunkel, das Sterben ist und weiß die Farbe des Lichts und des Auferstehen des Lebens, so ist lila die Transparenz der beiden selben. Das heißt, es ist ein Zustand, indem es keinen Tod und kein Leben mehr in diesem Sinne gibt, sondern es ist die Euch eigene Zwischenstufe des niemals endenden, immerwährenden Seins. Leben und Tod ist aus Eurer Sicht in Euren Programmen auch nur ein Spiel gewesen. In Wirklichkeit gibt es weder einen Anfang noch ein Ende, es gibt keine Geburt noch den Tod in diesem Sinne und die Farbe lila bringt Euch genau da hinein in diesen wahren Zustand. Die alten Priester hatten auf dem dritten Auge einen sehr klaren Amethysten, in runder Form. Das hat das dritte Auge geöffnet und die Möglichkeit gebracht, wieder Verbindung und Zugang zu haben zu den vergessenen, beschnittenen, verlorenen Dimensionen, die Ihr vorher bewohnt und gekannt hattet. Sie waren also die Vermittler zwischen dem normalen, breiten Volk, das völlig in die Dunkelheit hinabgestiegen war und eben denjenigen Wesenheiten, die „zurückgeblieben“ waren, um diese ganze Entwicklung zu beaufsichtigen, körperlich. Es ist noch nicht so lange her, dass Ihr dieses ganze Wissen, das für Euch heute so selbstverständlich ist aus Büchern, Medien und weisen Menschen, haben konntet. Früher hatten nur ganz wenige Eingeweihte dieses Wissen und gaben es von Generation zu Generation an ganz bestimmte, fähige Menschen weiter, so dass es bewahrt werden konnte und nicht vorzeitig missbraucht. Es ist eine ganz, ganz heilige, sanfte, transformierende Schwingung und wenn Ihr jetzt die Augen schließt, so könnt Ihr sie feinstofflich wahrnehmen, diese indigofarbene Schwingung, die Rückverbindung zum Rest des Universums.

Der Amethyst hat große, heilerische Fähigkeiten, weil er jede Zelle daran erinnert, wessen Ursprungs sie ist. Jede einzelne Zelle Eures Körpers ist ja ebenfalls beschränkt und beschnitten in ihren Programmen, weil sie ja von dem gefüttert wird, was Ihr denkt, fühlt und glaubt. Wenn Ihr nun mit dem Amethysten arbeitet und auch den Körper immer wieder mal damit massiert oder das Wasser daraus trinkt, erinnert Ihr Eure Zellen daran, dass sie einen ganz anderen Ursprung haben und viel mehr können, als sie bis jetzt gewohnt waren auszuführen. Es gibt keine Grenzen und Beschränkungen mehr JETZT, es gibt nur noch grenzenlose Freiheit im Sein und in der bedingungslosen Liebe des ALLEINEN. Indem Ihr mit diesen Steinen arbeitet und diese Schwingung aufnehmt, setzt Ihr die Traditionen der alten Tempel fort, indem Ihr für EUCH SELBST die Übermittler und Überbringer Eurer eigenen Höheren Wesenheit werden lernt, Euer eigener Schöpfer zu sein und nicht mehr auf die Vermittlung anderer Wesenheiten angewiesen zu sein… Ihr selbst, die Ihr dies hört oder lest, wart so oft Übermittler und Bewahrer des „alten Wissens“, wie Ihr bei diesen Zeilen sicher fühlen könnt.

Ihr kennt sicher auch den göttlichen, lilafarbenen Strahl, die violette Flamme? Von dieser wird ausgesagt, dass sie in der Lage ist, sämtliches Karma zu löschen und dass sie die Farbe der Gnade trägt, der göttlichen Gnade. Also egal, was auch immer Ihr getan habt und worin auch immer Ihr „hängen geblieben“ sein mögt, es wird einfach aufgelöst damit.  

Ein sehr bekannter männlicher Vertreter der Violetten Flamme ist St. Germain, dieses wunderbare Wesen, welches diesen amethystfarbenen Strahl für sich als Leitstern hat. Er ist ein Vertreter dieses Strahls und auch die Wesenheit „Kryon“ hat damit zu tun. Denkt auch an Lady Nada und Lady Kwan Yin, sie sind ebenfalls Vermittlerinnen dieser bedingungslosen Liebe, dem göttlichen Licht, vereint in der Heiligen Dreifaltigkeit Eures Herzens.

Es wäre sehr hilfreich für Euch, immer wieder einmal Amethyst-Wasser zu trinken, um Euch von innen her zu reinigen. Die Vermittlerrolle dieses Steins geht sehr, sehr weit zurück an den Anfang, bis zu dem Zeitpunkt, an dem Ihr Euch selbst beschnitten habt, um dieses Spiel spielen zu können und selbst sogenannte „Überwacher-Wesenheiten“ eingesetzt habt, also etwas, was Ihr als Erzengel bezeichnen würdet zum Beispiel, das scheinbar überhalb Eurer selbst trohnt und Euer Leben bestimmt. Manche würden es auch Schicksal nennen und im arabischen zum Beispiel heißt Schicksal „lilah“! Zufall? Ihr habt Euch also selbst ganz bestimmte feste Grenzen gesetzt, über die ihr scheinbar nicht hinauskönnt als Menschen, um genau diese sprengen zu können. Das waren Eure eigenen Anteile von Wesenheiten, die Ihr über Euch selbst hinausgesetzt habt, um Euch selbst in Eurer Bewusstlosigkeit, im Traum, überwachen, lenken und leiten zu können.
Nachdem Ihr nun aber wieder an diesen so entscheidenden energetischen Ausgangspunkt Eurer Reise zurückkehrt, werdet Ihr Euch selbst Auge in Auge gegenüberstehen!
Jetzt und hier, am Ende dieses Jahres 2005, was die sieben bedeutet, werdet Ihr den siebten Strahl, die violette Flamme, wieder in Besitz nehmen und damit arbeiten können. Damit werden sämtliche Codierungen, die Ihr vor 26.000 Jahren in diesem Strahle hinterlassen habt, nun wieder von Euch selbst in Empfang genommen, indem Ihr scheinbar ganz bestimmte Kristalle aus der Erde grabt oder sie rein zufällig irgendwo findet. Wobei Ihr bedenken müsst, dass es ja weit viel mehr ist, als nur ein Stein. Der Stein ist nur die materielle Entsprechung eines ganz bestimmten genetischen Codes bzw. Prinzips. So wie Euer Körper nur das materielle, dicht schwingende Gefährt für Eure immense geistige Essenz ist. Ihr verbindet Euch also, wenn Ihr mit einem Stein arbeitet, nicht nur mit diesem, zwar wunderschön anzusehenden, aber doch sehr dicht und niedrig schwingenden, materiellen Teil, sondern Ihr zieht damit auch entsprechend die geistigen Informationen einer ganz bestimmten Gruppe von Wesenheiten oder Energetiken an. Man könnte es auch als eine göttliche Hochzeit bezeichnen, wenn Ihr nun die Schwingung der Weisheit, den Bergkristall und eben den Amethysten, die Liebe und göttliche Rückverbindung, zusammen fügt und Ihr werdet auch finden, dass in den besonders dunklen Amethysten die Farbe schwarz enthalten ist, also über das Grab, den Tod, die Auferstehung hin zum Licht, etwas, was Jesus, der Christus, Euch ja am eigenen Leib vorgelebt hat.

Auch ganz wichtig ist für Menschen mit Geschwüren oder entarteten Zellen, dass hier auch ganz viel Hilfe zu erwarten ist, denn es geht um das Auflösen, um das Loslassen und Transformieren dieser ganzen alten Dinge, so dass Ihr wieder Ihr selbst sein könnt. Und wir, die Wesenheiten vom violetten Strahl, werden Euch von ganzem Herzen dabei unterstützen. Man kann auch jedem Sternenvolk, wie anfangs schon gesagt, eine ganz bestimmte Farbe bzw. einen Stein zuordnen. Da gab es z.B. das rote, marsianische Volk, die „Indianer“, dem man die Koralle oder den Rubin oder den Granat zuordnen könnte, die Überlebensmeister waren, das orangene Volk der Neptunier und so weiter...

Jedenfalls wünschen wir Euch einen gesegneten, heilsbringenden Umgang mit Euren „Steinen“ und deren Schwingungen und verabschieden uns mit einem ganz liebe- und kraftvollen kosmischen Gruß von hier aus! 

Danke schön! 

Bist Du nun durchgeklopft? (Martin machte während der Ãœbertragung eine Klopfmassage an sich selbst) 

Das tut so gut! 

Nun, Ihr habt also nun diese Stimmgabeln endlich bekommen. Wie gesagt, das wird der Anfang einer völlig neuen Art von Heilbehandlung sein, wie Ihr ja auch schon selbst festgestellt habt. Es ist wirklich ALLES möglich mit diesen Schwingungen! Die Schwingungen werden übertragen durch ätherische Schwingungen und vor allem – wie Ihr ja auch schon gemerkt habt – durch Kristalle noch verstärkt, wobei die Farbe des Kristalls wieder entscheidend ist, WAS angesprochen wird. Ihr habt ja vor, ein Seminar zu diesem Thema zu halten, das „Heilen im Neuen Zeitalter“, und da werdet Ihr diese Stimmgabeln auch brauchen. Gibt es dazu Fragen? 

Die Stimmgabeln haben ja eine bestimmte Frequenz bzw. verschiedene Frequenzen. Kann es sein, dass hier auch neue Frequenzen erforderlich sind? 

Dann bräuchten wir Stimmlöffel! 

Wie bitte? 

Stimm-Gabeln haben die Eigenschaft, ZWEI Pole zu haben. Es wären ja auch Schwingungsüberträger mit nur einem Pol denkbar, das wäre dann ein Stimmlöffel.  

Ach so! 

Also ein Stück Metall so zu stimmen, dass eine Vibration entsteht, die durch nur einen Pol hervorgerufen wird, aber die Zeit ist noch nicht ganz reif hierfür. 

Gibt es so was schon? 

Nein, es wird aber bald da sein. 

Und auch die neuen Frequenzen werden dann entsprechend eingeführt? 

Richtig. Frequenzen, die jetzt noch nicht wirklich hörbar sind, mit Euren noch sehr materiellen Ohren. 

Und wenn man mit den Bergkristallen z.B. arbeitet, da ist ja das komplette Spektrum enthalten. 

Ja, die Regenbogenfarben.  

Die ja auch oft wirklich im Kristall selber sichtbar sind. Da kann man dann ja sämtliche Farben der Sternenvölker damit abdecken oder? 

Genau. 

Aber keine spezielle Frequenz herauspicken? 

Nein. Die Symbolik der gesamten kosmischen Sternenbruderschaft in diesem, hiesigen Sternensystem ist darin enthalten.  

Und um irgendetwas besonders zu verstärken, müsste man eine spezielle Farbe nehmen, wie Amethyst oder Rosenquarz usw.? 

Richtig. Oder einfach auch nach Intuition neue Kombinationen zusammenfügen. Gut. Wir halten uns jetzt schon sehr lange an einem Ast fest, um nicht weggeweht zu werden.  

Ach so?! 

Wir lassen jetzt einfach los und wünschen Euch noch einen wunderschönen, guten Tag! Guten Tag!