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Marani-News April 2006

Liebe Freunde, 

zuallererst die absolute Ober-Neuigkeit: Aufgrund der fortschreitenden Veränderungen im planetaren Raum-/Zeitmodus sowie unserer persönlichen, tiefen Wandlung (die immer noch anhält!), haben wir beschlossen, unser „Zentrum für Bewusstseinserweiterung“ ab 01.04.2006 (=13!) nunmehr in ein 

ZENTRUM DER ERKENNTNIS

umzuwandeln! Schon seit längerem waren wir mit unserem „alten“ Namen nicht mehr einverstanden, haben tief innen gefühlt, dass es nun an der Zeit sei, die äußere Form dem inneren Geburtsvorgang anzupassen, da kam die letzten Tage ein lieber Mensch zu uns, der seinen Gedanken völlig unschuldig freien Lauf ließ. Er sagte einfach ein paar Sätze, die bei uns auf fruchtbaren Boden fielen und wir wussten: JETZT ist es soweit! DANKE noch einmal dafür! Es muss nichts mehr „erweitert“ werden, weil wir bereits die Meister/innen sind, die wir schon immer waren; allein die ERKENNTNIS dafür hat uns gefehlt. Unser Bewusstsein umfasste schon immer das ganze Universum und alles, was ist, weil, wir SIND es. Genau genommen haben wir selbst dieses unermesslich schöne All sogar selbst mit gestaltet! Also können wir ab jetzt nur noch Geburtshelfer/innen für diejenigen Wesenheiten sein, welche sich noch nicht selbst ERKANNT haben, nicht wahr? Ich kann jetzt nur noch IN MIR erkennen, dass ich bereits vollständig bin, so wie ich bin, in Ordnung bin, so wie ich bin, in der Fülle lebe, heil bin, in der Gesundheit und im vollkommenen Frieden; dass ich nichts mehr suchen oder ausdehnen bzw. erweitern muss (vor allem nicht bei ANDEREN!),weil: ES IST ALLES SCHON DA!!! Wie lautete der weise Satz, der über dem Eingang zur Höhle vom „Orakel von Delphi“ angebracht war? „Mensch, erkenne Dich selbst, dann erkennst Du Gott!“  Eben dieser tiefe Hintergrund steckt auch in den Worten „Selbsterkenntnis“ oder „Selbstbewusstsein“ , die wir sehr oft gebrauchen, ohne uns deren näherer Symbolik bewusst zu sein... Das „Zentrum für Bewusstseinserweiterung“ wird im Laufe der nächsten Zeit langsam aus unserem Leben verschwinden, ebenso werden wir die Internet-Sites sowie Briefpapier, Türschilder etc. umgestalten. Wir freuen uns!  

Heilung ist die Wirkkraft des göttlichen Lichts, in dem Licht und Schatten eins sind. Im germanischen Sprachgebrauch bedeutet das Wort heil gesund, unversehrt, gerettet. Die anglikanische Sprachwurzel von heil ist whole, was sowohl ganz und vollständig bedeutet als auchgesund und heil. Der Wunsch nach Heilung ist ein menschliches Grundbedürfnis. Das größte Unheil, das uns widerfahren kann, ist das schmerzliche Gefühl, nicht ganz zu sein.

Dann sind wir in der "Hölle", die etymologisch auf die gleiche Sprachwurzel zurückzuführen ist.

Die Hölle ist der Teil von uns, der vom Ganzen abgespalten ist.

Auch wenn es uns manchmal so vorkommt, sind wir als Menschen nie ganz in der Hölle. Das Lebendige in uns hat prinzipiell jederzeit die Möglichkeit, das Abgespaltene zu integrieren, das heißt mit neuem Leben zu erfüllen (es also zu ERKENNEN!).

Gelegentlich haben wir das Gefühl, in einem schwarzen Loch zu stecken, aus dem es kein Entkommen gibt. Wir identifizieren uns dann so vollkommen mit dem Abgespaltenen, dass wir aus eigener Kraft keinen Zugang zum Ganzen glauben finden zu können.
Wie Energiepartikel in einem Schwarzen Loch (im kosmologischen Sinne) sind wir in Lichtferne gerückt. Als hochkomprimierte dunkle Materie bleibt uns scheinbar nichts anderes übrig, als darauf zu warten, dass uns wieder neues Leben eingehaucht wird.

Jedoch haben wir als Menschen jederzeit Zugang zu einem Heilmittel, das uns schlagartig aus dem Höllenszenario der Abspaltung und Isolation befreien kann:
Sobald wir das "Böse" in uns und außerhalb von uns nicht mehr verteufeln, sondern aus jeder scheinbar zerstörerischen Kraft neue Lebendigkeit beziehen können, befinden wir uns bereits auf dem Weg zur Ganzheit, also in einem Heilungsprozess:

Dunkle Materie verwandelt sich in helles Licht!

Was viele von uns leider immer noch davon abhält, unser ureigenstes, wahres Wesen zu erkennen, ist ANGST. Hierzu möchten wir Euch eine Geschichte erzählen, in der sich so mancher wiedererkennen kann: 

Es war einmal eine Burg, die einem reichen Ritter gehörte. Dieser hatte große Furcht vor einer Eroberung durch „Feinde“. Eines Tages hörte er, dass in einem entfernten Tal eine alte Frau lebte, die sich auf die Kunst verstand, die Zukunft vorherzusagen. Der Burgherr schickte Reiter los, um diese Frau zu suchen. Sie fanden sie nach langem Suchen schließlich in einer abgelegenen Berghütte und brachten sie auf die Burg. Der Ritter befahl, ihr ein weiches Bett zu bereiten und Wein und köstliches Essen zu servieren. Dann ließ er sie zu sich bringen und bat sie, ihm die Zukunft vorherzusagen. Die alte Frau blickte lange in die Kristallkugel, die sie mitgebracht hatte. Dann befragte sie ihr Pendel und schließlich  legte sie noch die Karten. Dabei sah sie immer sorgenvoller aus. Endlich sagte sie: „Herr Ritter, ich habe lange nicht so weich geruht wie in eurem Bett,  ich habe niemals besseren Wein und köstlicheres Essen gekostet. Deshalb tut es mir Leid, mich für eure Gastfreundschaft nicht mit einer besseren Vorhersage bedanken zu können; aber meine Kristallkugel, das Pendel und die Karten sagen alle dasselbe: Eure Burg wird heimlich von einem mächtigen Feind erobert werden!“.

Der Ritter erschrak bis ins Mark, belohnte und entließ die Wahrsagerin und begann sofort Vorkehrungen gegen die drohende Eroberung seiner Burg zu treffen. Die Wachen wurden am Tag verdoppelt, bei Nacht verdreifacht. Alle Bauarbeiter der umliegenden Täler wurden zusammengeholt, um die Gräben um die Burg zu vertiefen und ihre Mauern zu erhöhen. Kaum waren diese Arbeiten erledigt und die Arbeiter in ihre Dörfer heimgekehrt, ließ der Burgherr sie abermals holen und die Mauern noch einmal aufstocken. Und auch das genügte ihm noch nicht. Als der nächste Winter vorbei war, mussten die Arbeiter noch einmal neue Steine heranschaffen und auf die Burgmauern setzen. Die Mauern waren inzwischen so hoch, dass kein einziger Lichtstrahl mehr in die Wohnräume der Burg drang, wo es jetzt immer finster, kalt und feucht war, obwohl bei Tag und Nacht die Feuer in den Kaminen brannten. Nachts loderten auch draußen überall Fackeln, weil der Burgherr Angst hatte, ein Gegner könnte sich die Dunkelheit zunutze machen. Und da der Ritter seit der Prophezeiung der Wahrsagerin seinen eigenen Wachen nicht mehr traute, stand er jede Nacht mehrfach auf und kontrollierte sie. Im Sommer hatten die Knappen und Knechte der Burg früher bei der Ernte geholfen und die Keller der Burg für den Winter mit Vorräten gefüllt. Doch jetzt fürchtete der Burgherr, ein Feind könnte sich die Abwesenheit der Knechte für einen Überfall zunutze machen, und er verbot die Mithilfe bei der Ernte. Zum Ersatz forderte er von den Bauern höhere Abgaben, aber die hatten selbst nicht genug und begannen, den Burgherren zu hassen. Im zweiten Winter gab es in der Burg keine vollen Vorratskeller und keine trockene Wand mehr, ihre Bewohner hatten ständige Erkältungen und Gelenkschmerzen, die ersten Knappen begannen zu fliehen, es fehlte an Wachen, und der Burgherr war zu Tode erschöpft, weil er selbst die halbe Nacht auf den Mauern verbrachte und nach dem prophezeiten Feind ausspähte. In einer kalten Regennacht im frühen März hörte er plötzlich ein schepperndes, klirrendes Waffengeräusch von der östlichen Burgmauer; er war sicher, dass dies der Angriff war, schrie Alarm, riss sein Schwert aus der Scheide und rannte zu der Treppe, die von der Mauer hinab auf den Burghof führte. Aber das Geräusch, das er gehört hatte, rührte daher, dass der Regen, der in dieser Nacht fiel, auf den eiskalten Steinen sofort gefroren und auf diesem Eis eine der gepanzerten Wachen ausgeglitten und drei Stufen der Treppe hinuntergefallen war. Als der Burgherr jetzt mit gezogenem Schwert die Treppe hinunterstürmen wollte, rutschte er ebenfalls aus, stürzte die Treppe hinab und brach sich das Genick.

Nachdem die Knechte ihn beigesetzt hatten, befahl seine Witwe ihnen, die Wahrsagerin zu holen. Zornig stellte sie die alte Frau zur Rede. „Was hast du uns für einen Unsinn prophezeit?“, rief sie, „Kein Feind hat die Burg betreten, aber mein Mann ist tot, weil er an deine Vorhersage geglaubt hat! Du bist eine Hexe, ich sollte dich in das tiefste Burgverlies werfen lassen!“. Aber die alte Frau erwiderte ruhig: „Alles, was ich vorhergesagt hatte, ist eingetroffen. Eure Burg ist heimlich von einem mächtigen Gegner erobert worden. Ich habe nicht gesagt, dass dieser Gegner ein Ritterheer sein würde. Der Feind war eure eigene Angst! Sie hat euch belagert, besiegt und jetzt deinen Mann getötet!“. Dann drehte sich die Wahrsagerin um und verließ die Burg. Niemand hielt sie auf. Die Witwe des Burgherren schwieg betroffen... 

Wo also sitzt der“ Feind“???

 Ja, und was wir sonst derzeit noch so hören, lässt eigentlich nur darauf schließen, dass wir sehr nahe am „Ziel“ sind, also uns haarscharf auf die Mitte des Rades zu bewegen: Weiterhin menschliche und familiäre „Dramen“, Trennungen, Streitigkeiten, erbitterte Kämpfe um Macht, Geldsorgen, Häufung der Krankheits- bzw. Todesfälle, psychische Notsituationen, also das Gefühl, „es“ einfach nicht mehr aushalten zu können (also aus der eigenen Haut heraus zu wollen), Verstärkung der bisher in Schach gehaltenen Ängste, phasenweise auftretende Desorientierung (Was hat das alles noch für einen Sinn? Mir macht nichts mehr Freude! Wer bin ich überhaupt? Es geht einfach nichts vorwärts!) und vor allem viele, viele, unerklärliche körperliche Symptome: Schlaflosigkeit bzw. Aufgedrehtheit oder das Gefühl, ständig müde und schwer erschöpft zu sein, Gelenkschmerzen, Stechen oder Jucken in den Nerven, welche peripher dem Rückgrat entspringen, Kopfschmerzen, Magen- bzw. Bauchgrimmen, Schwitzen und Frieren gleichzeitig, das Immunsystem läuft Amok bzw. man hat das Gefühl, immer wieder aufs Neue erkältet zu sein, phasenweise Sehstörungen, Muskelschmerzen (oder Muskelkater), diverse diffuse Entzündungszustände der Schleimhäute, eigenartige Druckschmerzen an wechselnden Stellen uvm. Derzeit wird verstärkt an den endokrinen Drüsen gearbeitet, die ja so ziemlich alle körperlichen Systeme steuern, welche da sind: Schilddrüse (vor allem!), Hypophyse (Hirnanhangdrüse), Nebennieren, Hoden bzw. Eierstöcke und Zirbeldrüse (drittes Auge). Alle alten Programme werden ersetzt bzw. generalerneuert und mit den Frequenzen der Neuen Energie überflutet. Männlein? Weiblein? Keins von beiden? Tja...

Geduld und Ruhe sind angesagt und einfach auch wirklich der MUT, sich dem, was gerade ist, hinzugeben bzw. anzupassen: Wenn ich müde bin: SCHLAFEN! Wenn ich aufgedreht bin: ENERGIE UMSETZEN und im Garten powern oder laufen! Wenn ich grantig bin: RAUS DAMIT (aber an der „richtigen“ Stelle!)! Wenn mein Herz vor Liebe überfließt: FLIESSEN LASSEN! Wenn mich friert: AUF DEN OFEN SETZEN! Wenn ich schwitze: AUSZIEHEN, Fenster auf! Und vor allem und immer wieder:  A T M E N ! ! ! Egal, was es ist, durch eine verstärkte, bewusste Sauerstoffzufuhr lässt sich ALLES wieder ins Lot bringen mit der Zeit. Vielleicht ist ab und an auch der Gang zu einem „Heiler/in“ notwendig, um die alte Ãœberzeugung „ICH MUSS ES ALLEINE SCHAFFEN!“ endlich heilen zu können, nicht wahr?

Noch einmal besonders ans Herz legen wollen wir Euch unsere NEU EINGETROFFENEN AMETHYSTE!!! Sie sind wirklich einzigartig und wunderschön. Alle möglichen Größen, Farbtiefen und Formen haben sich hier im Zentrum versammelt. Wir staunen selber immer noch beim Auspacken der Kisten...

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