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DER, DESSEN NAME
NICHT GENANNT WERDEN DARF…
(03.04.2019)

Guten Tag! Ja, wieder einmal sind wir Nutznießer eurer Gespräche gerade, lach, um etwas aufzuziehen, also um es für euren Menschen begreiflich zu machen. Und ja, chaotischste Energien immer wieder gerade, Tag- und Nachtgleiche, Frühlingsanfang, Vollmond, äußerst heftiger Lichtanstieg, d.h. der Pegel an Lichtenergie wird immer höher, auch und vor allem in euren physischen Körpern, und auch in allen euren energetischen Körpern, bis hinein in jede einzelne Zelle, deren Kern im Grunde von Programmen aus eurer DNA aufrecht erhalten wird immer wieder, die ihr bisher von euren Ahnen übernommen habt, und damit kommt jetzt alles immer mehr ins Wirbeln und die ganzen, alten Ahnenprogramme melden sich immer vehementer. Ihr wisst ja, Programme werden in der Regel von einem Programmierer geschrieben. Also, da ist ein Programmierer, der immer wieder und immer wieder neu eure Zellen gestaltet, das steht fest. Und die Überschrift heute lautet „Der, dessen Name nicht genannt werden darf“. Und was kommt sofort für eine Assoziation deinerseits?

Harry Potter!

Natürlich! Da geht es dann um „L. V.“, also den berühmten Lord Voldemort aus dieser Geschichte. Und kommt euch jetzt diese Analogie noch von woanders her bekannt vor? Also der, dessen Name nicht genannt werden darf, der, dessen Namen man gar nicht nennen KANN, für was stand das in früheren Zeiten? Also, falls ihr bibelfest seid ein bisschen?

Für Gott???

Ja, Gottes Name durfte nicht ausgesprochen oder geschrieben werden! Der brennende Dornenbusch, Abraham auf dem Berg, da war der, dessen Namen man nicht aussprechen kann oder der, dessen Name nicht genannt werden darf. Innerhalb eures menschlichen Seins, was assoziiert ihr damit, wenn wir das so sagen „Der, dessen Name nicht genannt werden darf“, was ist dann da in euch?

Das nicht Greifbare?

Das ist ein GEHEIMNIS! Und das heißt nichts anderes als „Gehe heim!“, und zwar in dich.

Ach so! Das ist cool!

Kannst du dich selber vor dir verstecken, so dass du selbst nicht mehr weißt, wo genau du bist??? Kannst du dich selbst verstecken und dann so tun, als ob du dich suchen würdest? Also versuchen, dich selber zu finden?

Ein lustiges Spiel, ha, ha, aber ich glaube, das funktioniert nicht!

Und warum nicht?

Ja, weil ich ja in mir zu Hause bin…

…weil du IMMER in dir bist!!! Du kannst so tun als ob, wenn du mit anderen Verstecken spielst, klar, und dann können die Anderen sich so verstecken, dass du sie dann suchen musst und finden kannst, aber kannst du dich vor dir selbst verstecken??? Du rennst dann ganz schnell davon und schlüpfst hinter einen Busch, ja, aber DU weißt doch, dass du hinter diesem Busch stehst oder? Selbst wenn du die Orientierung verlieren solltest und nicht mehr wirklich wissen, wo du bist, also in welchem Garten, in welchem Wald oder hinter genau welchem Busch du dich jetzt versteckt hast, ja, aber du weißt trotzdem, dass DU DA bist! Weil du dich spürst. Und du weißt, DASS du bist, nicht wahr? Wer, wie oder was, wann oder wo, also Raum und Zeit, das ist egal, aber trotzdem BIST du oder? Und was soll dann der Quatsch mit der Selbstfindung??? Wie kann man sich denn selbst finden, wenn man immer man selbst ist? Es sei denn, man geht von der Prämisse aus, dass man nicht immer man selbst ist (spielt). Wie könnt ihr jemals NICHT ihr selbst sein, auch wenn ihr in Rollen einsteigt oder Geschichten spielt oder wenn ihr lügt oder andere, scheinbare Schwächen habt oder einfach nicht ganz so seid, wie es eure Vorfahren oder eure Familie vorgegeben haben, egal, ihr seid deswegen trotzdem IMMER ihr selbst, ihr seid immer euer eigenes Selbst –und ihr könnt euch bis zum St.-Nimmerleins-Tag suchen, so nach dem Motto „Ich muss mich jetzt unbedingt selbst finden!“, und dann geht ihr nach Sri Lanka auf eine Ayurveda-Farm oder nach Indien in einen Aschram oder sonst wo hin oder sucht einen Therapeuten auf und spielt da wieder irgendwelche Spiele, klar, aber: ihr seid doch schon die ganze Zeit über DA!!! Und die Frage nach dem „Ja, aber wer sollte ich denn nun sein?“ oder „Wie sollte ich eigentlich sein?“ oder „Wer möchte ich denn gerne sein?“ oder „Was erwartet man denn von mir? Vielleicht dass ich gut in die Gesellschaft passe, dass ich tüchtig und fleißig und nützlich bin und dann dafür geliebt werde?“. Klar, das sind dann schon Folgefragen, aber ihr seid IMMER, immer, IHR SELBST – und bevor ihr das nicht zu schätzen wisst bzw. zu beobachten lernt, seid ihr auf verlorenem Posten, lach! Ihr seid ihr selbst, aber ihr erkennt es einfach immer noch nicht.

Und dann kommt der Verstand, dann kommen die Geschichten, die Spiele, die Programmierungen, natürlich, ganz klar… Der, dessen Name nicht genannt werden darf, heißt, dass da ein tiefes Geheimnis ist, weil da gibt es etwas oder jemanden, da weiß man nichts darüber, der will wohl nicht gesehen oder erkannt werden, und dann sind der Fantasie keine Grenzen mehr gesetzt, nicht wahr? Es kann, wie in der Geschichte von Harry Potter, durchaus etwas „Böses“ sein, das einen überfallen oder verfolgen kann und einen am Ende vernichten will, puh! Also muss ich sehen, dass ich mich wirklich immer „vorsehe“, also ich muss immer voraus schauen, ich muss mich versichern, ich muss Gruppen oder Gemeinschaften bilden oder Länder und Grenzen und Zäune und Mauern errichten und Ansichten und Meinungen zementieren mit Gleichgesinnten, damit ich mich sicher fühlen kann, damit ich gut geschützt bin, weil: Ich muss ja überleben! Und dann gibt es da noch diese biblische Geschichte von dem, dessen Name man nicht nennen darf/kann/soll, also das, was ihr als „Gott“ zu bezeichnen pflegt. Nun, warum nicht??? Hat nun dieses „Ding“ keinen Namen und was ist es dann, also was ist dann damit geschehen?

Man hat es separiert?

Nein, man hat es „in Form“ (Information!) gebracht, damit man es „begreifen“ (anfassen, erfahren) kann. Wenn ihr selbst hier euren Körper als Mensch nicht anfassen könntet, würde ihr euch auch nicht auf diese Weise begreifen können und erfahren und erleben und spüren. Ist Gott etwas, das man „begreifen“ kann??? Und jetzt sag nicht „Nein!“, ha, ha!

Ja, wenn wir selber Gott sind, klar, dann können wir auch das begreifen bzw. angreifen, aber vom Kopf her verstehen, glaube ich, da sind uns Grenzen gesetzt.

Genau. Und so geistert die Geschichte von dem, dessen Name nicht genannt werden darf, schon seit Urzeiten, also über 26.000 Jahre lang in eurem Fall, in euren Genen herum und liefert euch immer wieder die entsprechenden Programme, Geschichten und Erfahrungen und hält euch im Überlebensmodus begrenzt und in einem ständigen Überlebenskampf gefangen… Und die entsprechenden Geschichten und Programme, die ihr hier gerade besprochen hattet, also die Sache mit eurer Kindheit und wie lange man das weiterlebt, ohne dass man das merken würde und wie man dann rauskommen kann usw., das sind nichts Anderes als Programme aus der Ahnenreihe heraus, wie man am erfolgreichsten darin wird, überleben zu können. Aha, interessant! Hast DU einen Namen?

Man hat mir einen Namen gegeben!

Aha! Du hast ihn also nicht selbst gewählt oder?

Nein!

Boah! Also du hast dich nicht selbst informiert, nicht selbst in Form gebracht, sondern hast die Information, also deine „Form“ übernommen von deinen Vorfahren! Und jetzt versuchst du, diesem Namen gerecht zu werden. Jetzt versuchst du, ein „Martin“ zu sein – puh! Schönes Spiel, nicht wahr?

Na ja, ich oder man weiß ja nun nicht, wie das genau aussehen soll oder?

Du weißt also nicht, wie du eigentlich gedacht warst, nein, und dann kommen Schlafstörungen und Zusammenbrüche und Hautjucken und Enttäuschungen und Kreislaufprobleme und alle möglichen Störungen und Krankheiten, was auch immer, und irgendjemand sagt dir dann, dass das davon kommt, weil du nicht „der“ Martin bist, so wie du gedacht warst, sondern irgendeine andere Rolle spielst, und wenn du es endlich schaffen würdest, der Martin zu sein, der du WIRKLICH bist, dann würde dir das alles nicht passieren – hm… Und dann lauft ihr in der Regel und rennt und „informiert“ euch und lest viele Bücher und probiert alles Mögliche aus und geht zum Therapeuten oder in Selbstfindungs-Gruppen… weil ihr euch endlich SELBST finden wollt (hi, hi!), oder erfahren, wie nun genau dieser „Martin“ nun eigentlich gedacht sei. Aber kannst du jemals WIRKLICH der, dessen Name nicht genannt werden kann oder darf, SEIN, ihn entdecken, dich also finden, wenn du nur über deinen überlieferten, also „in Form“ gebrachten Ausdruck gehst?

Das ist unmöglich.

Das geht einfach nicht. Und darum kann man diesen Namen auch nicht nennen, weil „es“ keinen Namen hat! „Ja wie jetzt? Ich habe also gar keinen Namen? Ich bin also minderwertig, ein Nichts, ein Niemand, ich bin in der Leere? Ich kann ja nicht einmal selber jemandem anderen gegenüber über mich sprechen, wenn ich nicht meinen Namen nenne, weil dann erkennt mich der ja gar nicht!“. So nach dem Motto: „Mit wem hast du gestern Kaffee getrunken, Schatz?“, und dann: „Och, keine Ahnung? Es war so eine etwa 50jährige Frau mit dunklen Haaren, etwas mollig, verheiratet und zwei Kinder…“ – „Ja, aber WER war das denn nun?“ – „Ich weiß es nicht?“ – „Äh! Das brauchst du mir doch nicht zu erzählen, dass du dich da zwei Stunden mit jemandem unterhältst, und kennst nicht einmal seinen Namen???“. Weiter: Der Ruf oder der Hauch des Geheimnisvollen, das ist auch ein Spiel, eine Geschichte im Massenfeld, denn man kann mit einer geheimnisvollen Aura oder mit Dingen, die andere nicht über einen erfahren können oder dürfen, durchaus Anlass zu vielen Spekulationen geben, also für Andere sehr interessant werden, nicht wahr? Indem man eben z.B. nichts oder nicht viel über sich erzählt. Und umgekehrt, jemand, der sich outet und sagt „Ja, ich bin Lehrer, männlich, so und so alt, wohne in der und der Stadt und habe in etwa dieses Leben hinter mir…“, dann ist das schnell abgehakt bzw. „In Form“ gebracht, ihr seid also „informiert“ über den Anderen. Und dann entscheidet ihr sehr akkurat, ob derjenige für euch interessant ist oder nicht, also in euer Spiel passt oder nicht. Und dann kam da noch die Nachfrage wegen dem „Verjüngungs-Hormon“ ins Spiel kürzlich. Nun, wir hatten einmal gesagt, dass einmal ein Verjüngungs-Hormon in euren Körpern zum Laufen gebracht werden wird, das dafür sorgen wird, dass ihr wieder „jung“ werden könnt, dass ihr euch also selbst wieder erneuern könnt immer wieder. Nun, das stimmt, und es tritt just jetzt, mit 2019, in Produktion. Und WER hat das nun programmiert, dass das nun so ist???

Der, dessen Name nicht genannt werden kann? Das, was ihr nicht wisst, erscheint euch also in der Regel geheimnisvoll, und je nachdem, was ihr alles in dieses Geheimnis hineindeutet, das erlebt ihr auch, und das ist auch der ganze Hintergrund des menschlichen Spiels. Und dazu wurden Module innerhalb der Materie entwickelt, die ihr „Gene“ nennt, und aus denen heraus ihr bestimmte Programme, Möglichkeiten und Funktionen, natürlich auch körperlich, erlebt, und dann geht ihr zutiefst davon aus, dass „das einfach so ist“, und dass da „keiner auskommt“, nicht wahr? Man sei eben Mensch und wäre dem unterworfen – und dass es immer schon so gewesen sei. Aber was würde es euch denn nützen, und darüber haben wir schon einmal ausführlich gesprochen, jetzt auszusehen wie Anfang 20 und jung und fit zu sein – und trotzdem innerlich dieselben Gedanken und Glaubensinhalte zu haben, wie bisher auch??? Wäre das Leben für euch dann freudiger oder sinnvoller? Oder innerhalb kürzester Zeit genau wieder dasselbe wie vorher, weil ihr es aus euren alten Programmen heraus genau wieder so gestaltet? Hi, hi, dann würde zum Beispiel das gerade zu produzieren anfangende Verjüngungs-Hormon ganz sicher wieder „eintrocknen“ innerhalb eures Drüsensystems, das glaubt aber mal! Im Grunde will euer Mensch einfach besser aussehen, sich besser fühlen, fitter, mächtiger und dies alles sein, um das „alte“ Spiel einfach erfolgreicher weiterspielen zu können, aber um das geht es gar nicht mehr!!! Ihr dürft jetzt eure kompletten alten Programme rauswerfen bzw. von eurem neuen Bewusstsein überstrahlen (überschreiben) lassen, und das bedeutet zuerst einmal das „Sterben“ eurer alten Art zu leben – um dann „aufzuerstehen“ in einer komplett eigenen, neuen, lichtvollen Welt, die zwar immer noch hier in der alten Welt ist, aber EUREN Programmen folgt! Also Verjüngung ja, das ist einfach eine „Nebenwirkung“ der neuen Programme und des Lichtkörpers sozusagen, aber ihr spielt eben dann nicht mehr das alte Spiel weiter, so wie bisher, sondern es geschieht etwas vollkommen Neues in einem vollkommen neuen Raum.

Also, wir erzählen euch heute einfach wieder eine neue Geschichte dazu: Stellt euch vor, da wird ein Junge geboren. Und der wächst auf, also es fehlt ihm im Grunde an nichts, er hat eine liebevolle Mutter und vielleicht auch noch eine Großmutter dazu – aber er hat eines nicht, nämlich einen Vater. Natürlich hat er einen Vater, aber er weiß einfach nichts über ihn. Fakt ist, dass da einfach keiner ist. Nun, er hat sich gewöhnt daran und er wird auch manchmal deswegen gehänselt von den anderen Jungen, natürlich leidet er sehr darunter und versucht auch, je älter er wird, immer intensiver nachzuforschen, wer denn nun eigentlich sein Vater gewesen sei. Die Mutter und die Großmutter sprechen einfach nicht über ihn, also jedesmal, wenn er wieder nachbohrt und seine Fragen stellt oder einfach total wütend wird, weil er immer gegen eine Wand zu laufen scheint, egal, sie schweigen sich aus darüber. „Ist mein Vater vielleicht ein Schwerverbrecher? Ein Mafia-Boss? Oder einfach sonst irgendwie ein unannehmbarer Mensch, so dass man ihn nicht mit mir in Verbindung bringen will? Oder lebt er noch oder ist er etwa gleich nach meiner Zeugung gestorben?“ – keine Antwort. Und der Junge ist immer mehr verzweifelt, denn selbst wenn sein Vater nun nicht mehr leben würde, er würde von Herzen gerne erfahren, woher er selbst eigentlich kommt oder aus welcher Geisteshaltung heraus er entstanden ist und mit welchem „Material“ er im Grunde ausgestattet ist. Und irgendwie, nachdem er auch manchmal von seinem Umfeld so entsprechend komisch angesehen wird (so kommt es ihm jedenfalls meistens vor), beschließt er dann einfach zu glauben (also das geschieht einfach und ist sehr menschlich), dass sein Vater ein wirklich schreckliches Objekt gewesen sein muss, denn sonst würde man ja über ihn sprechen können oder nicht? Und dann fängt er immer mehr an, sich minderwertig und immer verlorener zu fühlen damit, weil, vielleicht hat er dann ja die gleichen Veranlagungen und wer weiß, was da alles vorgefallen sein könnte und überhaupt… Und selbst falls er jetzt eine Frau finden würde und eine Familie gründen wollte, die fragen ihn dann ja auch nach seinem Vater und vielleicht bricht dann etwas aus ihm heraus, was er einfach nicht weiß und vielleicht gibt es ja zudem auch noch irgendwelche anderen Personen oder Aspekte aus dem geheimen Leben seines Vaters, die ihn dann eines Tages abholen wollen und auf die Seite bringen und so weiter und so weiter. Und er wird innerlich immer kleiner und kleiner und immer verzagter und traut sich gar nichts mehr zu und eines Tages spricht er auch nicht mehr darüber… Nun, ihr könnt euch diese Geschichte natürlich ganz gut selbst weiterspinnen, er versucht dann halt irgendwie zu überleben, also zu essen, zu trinken, zu schlafen und sich einfach fortzubringen, geht dann auch eines Tages von zu Hause weg, hat eine eigene Wohnung und eine Arbeitsstelle, aber er findet nie wirklich Freunde oder eine Gefährtin, weil er sich einfach nicht richtig öffnen kann und sich innerlich ständig hoffnungs- und orientierungslos fühlt. Ja, er kann sich nicht identifizieren über seine Vorfahren eben. Na ja, und eines Tages sitzt er dann in einem Park auf einer Bank und sieht ganz verloren den Kindern beim Spielen zu, und plötzlich setzt sich ein sehr alter Mann neben ihn und fängt an, ihn „anzusprechen“, und zwar mit seinem Namen! Der Junge ist sehr verblüfft und verwirrt, aber er erlebt es so, sonst würde er es gar nicht glauben, und dann geht es noch weiter, als er den alten Mann dann fragt, woher er seinen Namen weiß und wieso er ihn ansprechen würde, dann erzählt ihm der alte Mann einfach eine Geschichte… Am Ende kommt dabei jedenfalls heraus, dass er, der Junge, der letzte Nachkomme des berühmten „Schah von Persien“ sei, der ein ganz großer, unglaublich weiser und unendlicher Herrscher war, mit seinem unglaublichen Vermögen, und da es zu dessen Zeit natürlich auch viele Feinde und Verschwörungen um ihn herum gegeben hätte und ihm natürlich auch nach dem Leben getrachtet worden wäre, und als seine Gattin ihm dann einen lang ersehnten, über alles geliebten Thronfolger geboren hätte, hätte er dafür gesorgt, dass dieser eine „neue Identität“ (so nach dem Motto eures heutigen Zeugenschutzprogramms, lach!) bekommen würde, so dass sein Junge sicher und geschützt sein könnte. Dazu hätte man ein anderes Land ausgewählt, eine „Leih-Mutter“ und alles, was dazu gehört – jetzt aber wäre die Zeit gekommen für den Jungen, sein Erbe anzutreten…

Fühlt wirklich mit, was in diesem unseren Jungen jetzt vor sich gehen muss! Und natürlich sagt er ihm auch, dass sein bisheriger Name nicht sein richtiger Name sei. Was passiert jetzt in diesem jungen Mann? Natürlich bricht seine ganze Welt erst einmal zusammen, nicht wahr?

Ja, das totale, innere Chaos!

Woh! Er ist nicht so, wie man vielleicht auch annehmen könnte, erfreut oder begeistert und hüpft auf und ab, weil endlich hat er etwas über die Identität seines Vaters erfahren, nein, er ist erst einmal PLATT – und bricht vielleicht sogar auch noch zusammen – weil er das alles gar nicht auf einmal verarbeiten kann. Und dann kommen natürlich auch noch all die ganzen Zweifel!!! „Ja, ist dieser alte Mann vielleicht nur ein Verrückter? Erzählt der mir nur ein Märchen? Bilde ich mir das alles einfach nur ein? Und was soll ich jetzt machen damit? Wie kann ich das überhaupt nachprüfen? Und was bedeutet das jetzt für mich? Wo soll ich denn jetzt hin? Wo genau ist dieses ‚Persien‘ und gibt es das überhaupt noch??? Wer war dann meine wirkliche Mutter? Existieren da Fotos oder Beweise? Und was ist dann mit meiner bisherigen ‚Mutter‘?“ und so weiter, er ist also einfach nur am Ende. Und erst im Laufe der Zeit kann er nach und nach damit anfangen, das Ganze zu verarbeiten, sich also mit der ganzen Thematik erst einmal auseinanderzusetzen… Und wo sind jetzt die Parallelen zu eurer Situation gerade, hi, hi?

Tja, das Gefühlschaos zum Beispiel! Und das langsame Dämmern darum, wer wir WIRKLICH sind?

Ja, das, und dann natürlich auch alle möglichen körperlichen Zusammenbrüche und Ausfälle, Orientierungslosigkeit und Verrücktheiten, und NICHTS ist dann für euch mehr so, wie es einmal, war, auch wenn es nach wie vor da ist, denn deswegen ist ja zum Beispiel die „Leihmutter“ des Jungen aus unserer Geschichte nicht gestorben, nicht wahr? Und auch seine Kindheit und alles, was er bisher so erlebt hat, existiert nach wie vor, aber plötzlich ist einfach alles anders. Und ihr müsst euch vorstellen, es war lediglich eine „Information“, die er von diesem alten Mann bekommen hat!!! Und wenn man dann bedenkt, dass der „Schah von Persien“ wirklich ein sehr großer und berühmter Herrscher war, der einfach alles in seinem Reich hatte, was ein Mensch sich nur vorstellen kann, also Macht, Einfluss, Geld, Reichtum, Schätze, Wissen… und der Junge wusste einfach nie etwas von seinem Erbe, tja… Und nun muss unser Junge erst einmal ganz, ganz langsam in seine neue Rolle „hineinwachsen“, nicht wahr? Und sich viel Ruhe gönnen und nach innen gehen und tief atmen und dann nach und nach diesen neuen Sachverhalt, diese neue Information „eingliedern“ in sich, damit er das dann auch leben kann. Was wäre nun aber, wenn euer Vater nicht nur der „Schah von Persien“ gewesen wäre, wenn ihr euch jetzt mit diesem Jungen gleichsetzen wollt, sondern einfach „der liebe Gott“???

Tja, dann wäre alles vermutlich noch seltsamer, lach!

Genau, denn euer Reich wäre dann nicht von dieser Welt, nicht wahr? „Der Vater und ich sind eins!“, „Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist und gebt Gott, was Gottes ist!“, was bedeutet das dann? Dass zwei komplett bisher scheinbar unvereinbare Reiche oder Dimensionen, nämlich das Geformte und das Ungeformte, in diesem Jungen dann miteinander verwachsen oder zusammenfließen würden, und zum ersten Mal etwas komplett Neues in diesem bisherigen, alten Spielfeld entstehen kann, aber IN IHM! Die Außenwelt ist deswegen nicht wirklich verändert, klar oder? Aha. Und hätte er dann noch einen Namen, den man nennen könnte? Oder müsst man dann sagen „Der Junge, der Gott in sich erkannt hat“? Hm… Hätte er dann die Möglichkeit, mit diesen völlig neu gestalteten Verhältnissen, seiner neuen, INNEREN Ausrichtung und seinen ganzen veränderten Energien, also der Macht und Herrschaft über das gesamte Potential seiner bisherigen Genetik, seiner eigenen Programmierungen also, zu wählen, wie er aussehen möchte, wie oder was er sein will, ob er dieses oder jenes… Natürlich! Und würde er das dann schon am Punkt unserer Geschichte in Anspruch nehmen können, wo er erst einmal erfährt, wer sein Vater war? Nein!!! Diese Schuhe wären ihm noch zu groß, ganz klar. ABER es ist der erste Schritt hin in ein vollkommen neues „Leben“, und dieser erste Schritt, das möchten wir noch einmal ganz deutlich betonen hier, ist „nur“ eine INFORMATIOIN! Er war immer schon der Nachfolger des „Schah von Persien“, er hat es nur nicht gewusst! Und indem er sich oder man ihm nun diese Information gegeben hat, kann sich damit ein komplett neues Wesen in einem komplett neuen Spielfeld entwickeln und entstehen. Seine Genetik verändert sich, sein Umfeld verändert sich, seine Anschauungen, sein Glauben, seine Meinung über ihn selbst verändert sich, seine Taten und Handlungen, sein Auftreten – es geht sogar noch viel weiter: Er kann sich abkoppeln jetzt von seiner gesamten, alten Geschichte. Und das heißt nicht, dass er seine „Leihmutter“ jetzt hassen wird oder sein altes Leben verleugnen, nein, im Gegenteil! Er wird zutiefst dankbar sein für das alles, weil er jetzt erst verstehen kann, wozu das alles notwendig war, und dass alles IMMER, also wirklich IMMER nur zu seinem Besten gedacht bzw. programmiert war, lach, denn wie hätte er sich jemals getrennt, isoliert, verloren, hilflos und total verlassen und ungeliebt und verstoßen fühlen können, ganz real, wenn die Geschichte nicht so gespielt worden wäre??? Und jetzt hat er sich selbst „gefunden“, und damit entdeckt, dass er ja eigentlich schon die ganze Zeit über bei sich war, lach! Er hat es nur nicht so „sehen“ können!!! Nun, das war unsere Geschichte zum heutigen Donnerstag, lasst sie auf euch wirken und bis zum nächsten Mal – Guten Tag!

Teil 2 - Der verloreneSohn

Aber zurück zu unserer Geschichte vom letzten Mal, und die Throne, also eure Throne, habt ihr euch ja heute bereits gerichtet, lach, also ihr sitzt sehr hoch diesmal hier (auf einem Berg Kissen), und unser Junge aus der Geschichte hat nun ja auch seinen marginalen Thron bekommen, zumindest vorerst als Information. Er hat also erfahren, wer sein Vater ist und aus welchem Reich er kommt – und wir hoffen, ihr habt euch gut einfühlen können bzw. euch ansatzweise vorstellen können, wie es ihm dann wohl kurz danach, also nachdem er das erfahren hat, gehen mag. Das alles ist natürlich auch symbolisch für die Schöpfungsgeschichte (Geschichte!), wo ein Wesen aus einer Herrschafts-Dynastie extrahiert wird, um es zu „bewahren“ bzw. zu schulen, um es im Überleben fit zu machen, damit es die niedrigste Schöpfungs-Dimension beherrschen lernt, damit es sich dann später aufmachen kann, hineinwachsen kann, sich öffnen kann für sein wahres Reich, für neue Wirk- und Schöpfungsmöglichkeiten. Nicht im Sinne dessen, dass ein Nachfolger eines Herrschers genau das entsprechende Erbgut seines Vaters übernehmen müsste oder wird bzw. kann, nein, denn auch in unserer Geschichte ist es ja auch so, dass mehr oder weniger niemand mehr aus diesem „alten“ Reich oder dieser Dynastie greifbar und erlebhaft für den Jungen da sein kann, sondern er ist nun in der Lage, sein eigenes Reich aus dem mächtigen, jetzt erst unlängst über seinen Verstand erfassten „ererbten Reich“ zu errichten. Er hat also eine Information bekommen, so wie ihr ja auch mittlerweile mit eurem Verstand wisst, dass ihr „auch Gott“ seid, aber könnt ihr auch etwas damit anfangen? Also euer Mensch hier in dieser dichten, materiellen Welt mitten im Massenfeld. Kann er praktisch oder praktikabel etwas damit anfangen?

Nein, das ist eigentlich nur eine Information! Aber er lebt trotzdem als Mensch deswegen hier genauso weiter.

Genau. Kann jetzt der Junge aus unserer Geschichte ad hoc sein Leben anders gestalten, nachdem er diese Information bekommen hat? Er weiß noch nicht einmal genau, WO dieses sein Reich überhaupt sein soll, wie das alles gedacht ist und was damals wirklich war, er kommt also auch zutiefst in Konflikte z.B. mit seiner bisher von ihm angenommenen „Mutter“ oder seinen Verwandten oder Bekannten, die er als seine Familie angenommen hatte und er bekommt natürlich gewaltige Probleme, wenn er nun z.B. zu seinen normalen Schulkameraden zurückgehen würde, wo er ja früher eher bekannt war als gehemmt oder schüchtern oder minderwertig, also eine bestimmte Rolle eingenommen hatte, und nun freudestrahlend verkünden würde: „Stellt euch vor! Ich habe unlängst erfahren, dass ich ein reicher, edler Nachkomme eines unfassbar mächtigen Herrscherhauses bin!“, tja… Entweder sie würden ihm gar nicht zuhören (weil sie ihm sowieso noch nie zugehört haben) oder sie würden von ihren Smartphones nicht mal aufschauen, sondern ihn einfach fragen, ob er schon die allerneueste Version von der App 9.0 hätte, lach! Er würde also entweder gar nicht gehört werden und wenn schon, tja, dann würde man sich wohl über ihn lustig machen, also im besten Fall, und wenn es noch dicker kommen sollte, dann… Ihr wisst, was wir meinen. Genau. Also er kommt jetzt in eine Situation, in einen Prozess, in eine Phase, die wohlweislich damals schon von seinem Vater gesteuert war, denn der Zeitpunkt der Information sozusagen war keineswegs zufällig, es war nämlich sein 21. Geburtstag! Und dann kommt erst einmal etwas, was einen „Menschen“ komplett aus der Bahn werfen kann, nämlich die totale, innere Verwirrung, die Leere, viele Fragen und unendliche Zweifel. Denn, da ja offenbar nichts mehr so ist, wie es vorher war, also komplett neue „Richtungen“ eingeschlagen werden, neue Gedanken gedacht werden… Und es tauchen neue Bilder auf, neue Vorstellungen und das alles. Und auch hier ist es so, dass es schon IMMER so war! Der Junge war immer schon der Sohn des Herrschers – er hat es lediglich nicht gewusst! Und alleine dieses Wissen jetzt nützt ihm auch nichts, im Gegenteil, es scheint ihn, so, wie er bisher gewesen ist und wie er sich mühsam zusammengehalten hat, zuerst einmal zu zerstören. Alles, was er sich irgendwie zurechtgezimmert hatte, was seine Welt war und seine Identifizierung bedeutet hat, auch wenn es nicht optimal war aus seiner Sicht, aber er kam irgendwie halbwegs damit zurecht, kommt ins Wanken dadurch. Ja, er hatte immer öfter die Phasen und schon als Kind diese Phasen, wo er sich total fremd gefühlt hat, wo er tiefste Sehnsucht nach etwas hatte, was er sich gar nicht erklären konnte, was das nun sein sollte, wo er abends in den Sternenhimmel schaute und da irgendetwas gefühlt hat… Er hatte sich wirklich immer schon fremd gefühlt auch unter seinen Kameraden oder innerhalb der Familie, und trotzdem konnte er sich in der Form mit dem Ganzen zurechtfinden und auch identifizieren. Und jetzt stirbt das alles auch noch! Jetzt herrschen manchmal nur noch Orientierungslosigkeit, innere Leere, innere Zerrissenheit vor, kommt immer öfter ein Gefühl auf der „Getrenntheit“, wenn er z.B. nach Hause kommt und da steht seine Mutter oder er geht in sein Zimmer, er WEISS, dass das seine vertraute Umgebung ist, aber er hat vom Gefühl her einfach keinerlei Bezug mehr dazu, es fühlt sich alles fremd und anders an. Auch, dass er sich sagt „Was nützt mir das Ganze denn jetzt? Deswegen muss ich auch meine Miete bezahlen, deswegen muss ich auch mein Geld verdienen, um essen und überleben zu können!“. Und vielleicht kommen da auch ganz große, innere Widerstände, Aggressionen, Wut, Unverständnis… Und manchmal, wenn er an einem Spiegel vorbeigeht, merkt er sogar, wie er sich offenbar auch noch körperlich zu verändern scheint! Seine Augen erscheinen ihm viel dunkler als vorher und seine Haut bekommt plötzlich so einen sonnengebräunten, bronzefarbenen Teint und überhaupt: Alles in ihm ist in Aufruhr. Vielleicht geht er auch irgendwann zu einem Arzt und lässt sich untersuchen, weil er hat neuerdings Kreislaufprobleme und Herzrasen und die Muskeln und Organe brennen und stechen und ziehen überall. Aber der findet nichts. Natürlich könnte er dann auch berechtigter Weise an seiner psychischen Verfassung zweifeln, klar, vielleicht bildet er sich das ja auch nur alles ein usw. ABER: Es gibt da doch auch noch andere Menschen, denen das mittlerweile passiert ist! Er hat nämlich seit der Zeit, als er den alten Mann im Park getroffen hat, seltsamerweise auch noch ein paar andere Menschen getroffen später, denen es offenbar genauso ergangen war wie ihm, was sich oft aus einem „rein zufälligen“ Gespräch im Park so ergeben hat. Tja… Aber er muss das Ganze also erst einmal „verinnerlichen“, er muss es als Mensch erst einmal sitzen lassen, sich ordnen lassen, die neue Information Raum greifen lassen in sich. Denn, wenn er dann auch noch von dem alten Mann erfährt, dass dieses sein Reich „nicht von dieser Welt“ sei?! Sondern vielmehr in ihm selbst wäre, dann könnte es sein, dass der Junge zuerst einmal gar nichts mehr versteht – oder?

Ihr WISST mittlerweile, was damit gemeint ist, natürlich, aber ihr könnt es als Mensch immer noch nicht praktisch in eurer Welt hier umsetzen, nicht wahr? Und das ist vollkommen normal. Es ist alles auch schon passiert, ihr seid schon im Herrscherhaus gewesen, dort geboren worden und aufgewachsen, symbolisch gesehen, ihr habt das also alles im Unterbewusstsein, ihr SEID göttlich und Nachfolger des Herrschers, ABER, ihr habt das hier nicht greifbar! Und dann fangen manche Menschen natürlich auch an, diese Information auf noch sehr „kindliche“ Weise umzusetzen zu versuchen, so nach dem Motto: „Das MUSS doch funktionieren, das muss man doch gleich umsetzen können!“, und probieren dann, sich neue Zähne nachwachsen zu lassen oder sich einen Parkplatz zu manifestieren oder sich eine neue Wohnung zu „erschaffen“ oder von der Sozialhilfe wegzukommen, weil „Ich bin doch ein Herrscher, eine Herrscherin oder? Und eigentlich müsste ich das dann doch können oder? Aber irgendwie macht die Energie (noch) nicht wirklich das, was ich will, ts, ts…“. Nun, das ist einfach die menschliche Vorstellung von Wirken und Schöpfen, also innerhalb der Materie etwas verändern zu wollen, aber immer im Außen, lach! Seht euch selbst jetzt, es geht euch ganz genauso, es ist eine sehr übertragbare Metapher, und ihr werdet jetzt auch sehr oft dazu „gezwungen“ von den äußeren Umständen her, die sich so oder so ereignen oder auch von Zuständen, die ihr im inneren habt, einfach ALLES loszulassen jetzt. Und dann öffnen sich plötzlich weite Felder, in denen alte Gewohnheiten bzw. Gepflogenheiten und all die Muster und Wege, die ihr bisher so benutzt habt, um euer Leben zu gestalten, einfach in den Boden gestampft werden bzw. einfach nicht mehr so funktionieren wie bisher. Und auch die bisher so zutiefst vertraute Identifikation mit der Welt, die euch umgibt, ist nicht mehr wirklich möglich und alle eure Freuden und Leidenschaften und so beliebten, alten Gestaltungsmöglichkeiten werden damit angegriffen… Da ist dann einfach oft nichts mehr so, wie es bisher war. Und diese weiten und offenen Felder oder Räume, die sich dann dadurch auftun, nun, ihr seid noch nicht in der Lage, etwas BEWUSST aus eurem göttlichen Schöpferkern heraus da hineinzusetzen, weil ihr ja gar nicht wisst, WIE das gehen soll oder? Der Mensch KANN das nicht wissen, er kann „positiv denken“, ja, das kann er, weil ihm klargeworden ist, dass er das, was er sät, auch ernten wird, aber trotzdem läuft das alles immer noch über das Gehirn oder über seinen bloßen Verstand, genauso wie die Info des Jungen von seiner wahren Herkunft auch erst einmal über seinen Kopf hereinkommt. Aber das ist einfach zuerst auch notwendig, DAMIT in euch etwas umgerührt und neugestaltet werden kann, und dann als etwas vollkommen NEUES aus euch herausgestülpt werden zu können letztlich (Formung der Materie z.B.), also ihr strahlt dann etwas ganz anders aus als bisher.

Nehmen wir an, der Junge wäre einige Zeit nach dieser Info, die er bekommen hat, nach langen Kämpfen und großem, inneren Ringen immer wieder, dann am Ende doch davon überzeugt, dass er wirklich der Nachfolger dieses sagenhaften Reiches ist und er hat auch akzeptiert, dass das irgendwie in ihm sitzen muss, und dass er quasi hier in seiner Quarantäne, in seinem „Zeugenschutz-Programm“ lediglich eine gewisse Rolle spielt bzw. gespielt hat bisher. Das verändert alles! Er lässt sich dann nicht mehr alles gefallen vielleicht, er handelt und agiert und spricht anders, er wird neue Menschen treffen, die eher zu seiner inneren Schwingung passen, er hat ein verändertes Gedankengut, andere Vorstellungen und Gefühle und auch ein komplett neues Selbstbewusstsein. Immer öfter fragt er sich auch: „Was will ich jetzt WIRKLICH hier und jetzt? Was entspricht mir? Womit kann ich mir dienen oder mich erfreuen?“ –, um dann vielleicht ganz klare, neue Entscheidungen zu treffen in seinem Leben. Und er vertraut GANZ FEST darauf, dass das „Erbe seines Reiches“, also die Energien, die ihn auch bis hierher gefühlt haben, sich in Bewegung setzen werden, um ihm vollkommen neue Möglichkeiten präsentieren (Synchronizitäten), die ihm bzw. seinem neuen Inneren, viel mehr entsprechen… Ihr kennt so viele Beispiele dafür, wenn z.B. in ein gehobenes Luxus-Hotel ein Herr kommt, der 27 Diener in Livree hinter sich herlaufen hat und der Armani-Anzüge trägt und überhaupt, dann geht man quasi automatisch im Hotel davon aus, dass das eine sehr „gehobene“ Persönlichkeit sein muss und die wird dann sehr, sehr aufmerksam behandelt, im Gegensatz dazu, wenn da ein irgendwie schäbig aussehender Herr in abgetragenen Schuhen zur Tür hereinkommt und ein Zimmer haben möchte, also die Suite, die für eine Nacht 3.000 Euro kostet, lach! Und dieser Herr kann genauso gut ein Milliardär oder sehr so gut situiert sein wie der, welcher eine große Show um sich herum abzieht, klar oder? Es ist also die Ausstrahlung letztlich. Und darum habt Geduld und Verständnis für euch, denn auch der Junge muss sich jetzt erst einmal die Zeit geben und die Geduld mit sich haben, sich innerlich erst einmal völlig neu auszurichten, das Ganze also erst einmal „wirken“ zu lassen in sich. Er kann auch aktiv gar nichts TUN! Was soll er denn tun? Soll er im Garten seiner Leihmutter nach irgendwelchen alten Unterlagen oder gar Schatzkarten oder Schlüsseln für verborgene Bank-Schließfächer graben??? Er hat ja auch nichts und niemanden in dieser ihn umgebenden Welt, wohin er sich wenden könnte, und selbst dieser alte Mann, der ihm im Park diese Botschaft gegeben hat, der ist ja auch plötzlich verschwunden und der Junge weiß nicht einmal, wie der heißt oder wo der wohnt oder woher der überhaupt so plötzlich gekommen war. Es kommt allerdings immer öfter auch vor, wenn unser Junge gar nicht an die Geschichte denkt und in vollkommener Achtsamkeit mit sich durch den Park schlendert, dass er glaubt, diesen alten Mann just dort drüben wieder auf der Bank sitzen zu sehen – aber, wenn er genauer hinschaut, ist da niemand…

Und jetzt seid ihr fertig mit eurem unendlich lange dauernden Schöpfungskreis hier, ihr habt quasi alles durchlaufen, so wie man es aus dem „Zodiak“ aus der Astrologie kennt, ihr habt alle Möglichkeiten und Ausprägungen, Erfahrungen und Variationsmöglichkeiten durchgemacht, alle Färbungen, alle Strahlen, alles, was man so als Mensch in einem Überlebensbewusstsein erfahren kann, also hier in der 3. Dichte. Ihr WISST also, wie man überlebt mittlerweile, ihr habt die Prinzipien, die entsprechenden Programme und Möglichkeiten nun alle in euch. Und jetzt wird der Sack zugemacht! Er wird nicht zugemacht im Sinne von „zerstört“ werden“ oder der „Schließung des Kindergartens“, worin einfach die Menschen weiterhin agieren und erfahren bzw. spielen, die nach wie vor unter Hypnose stehen, nein, weil das ist alles kein Problem, die dürfen ja weiterspielen, aber IHR steht jetzt erst einmal da mit euren inneren und äußeren Neuerungen und wisst nicht wirklich, was ihr hier als Mensch in eurem Menschsein und deswegen trotzdem überleben müssen, damit anfangen sollt. Was würdest DU denn dem Jungen für den Anfang raten? Also weiter zu agieren wie bisher, aber das Ganze nicht mehr so ernst zu nehmen wie bisher.

Na ja, das wird wohl nicht von heute auf morgen funktionieren, aber trotzdem…

Er wird auf diese Weise immer mehr Abstand von seiner alten Rolle bekommen, ja, er wird auch immer mehr Abstand von seiner Vorstellung über sich selbst, also welche „Person“ er bisher war, bekommen. Und das wird ihn dann aber auch zeitweise wieder sehr quälen innerlich, weil irgendwie scheint er dann gar nirgends mehr hinzuzugehören, nicht wahr? Und auch die ganzen anderen Spiele, wie Partnerschaft oder Erfolg oder sonst all das, wenn er Lust hat, damit zu spielen weiterhin, schön und gut, aber innerlich fühlt er mittlerweile ganz deutlich, dass ihn das nirgendwo hinführen wird, und damit entsteht dann ein unglaubliches „Vakuum“ in seinem Inneren, eben diese berühmte, innere Leere, die mit nichts (bisher bekanntem) zu füllen ist, diese „Ich weiß es nicht! Keine Ahnung!“-Leere. Aber irgendwann beginnt er dann zu begreifen oder zu erahnen, dass da irgendetwas in IHM ist, das immer wieder einmal erscheint oder auftaucht, so wie der alte Mann auch immer wieder rein zufällig auftaucht oder verschwindet im Park, wenn er einfach nur „da“ ist mit dem, was er gerade tut und sich selbst absichtslos dabei beobachtet. Plötzlich kommen da oft Gefühle oder Eindrücke oder Ideen oder es entsteht da auch auf seltsame Weise oft etwas im Außen, durch Personen oder Umstände, was absolut verrückt erscheint und wo der Junge plötzlich „weiß“ (nicht vom Kopf her, vom Bauch oder vom Herzen her), dass ER das gerade so hingestellt hat oder dass das jetzt deswegen so gekommen ist, weil das einfach der nächste Schritt für ihn ist. Und wenn er sich dann darauf einlässt und dann Dinge sagt oder tut, die er sich vom Verstand her nicht unbedingt erklären kann, dann entstehen wirklich Situationen, die völlig neu sind und die ihn wohin bringen, wo er bisher noch niemals war. Er bemerkt also immer mehr so einen automatischen „Flow-Modus“ in sich, dem er nur zu folgen braucht. Und er nimmt auch die Kapriolen seines Körpers oder seines Verstandes gar nicht mehr so ernst, denn er IST mittlerweile durchaus bereit, zu „sterben“, denn es gibt einen inneren Grad an Verzweiflung (und den kennt ihr!), wo er zwar nicht wirklich sterben will, aber im Prinzip auch nicht mehr wirklich etwas dagegen hat, weil er einfach nicht mehr weiter weiß… Also es ist nicht so, dass ihr nach so einer Information dann alle total euphorisiert dastehen würdet und damit auch SOFORT die Werkzeuge, die Schlüssel und die entsprechenden Programme einer neuen Dimension, eures neuen Reichs, in der Hand hättet, und selbst wenn ihr sie hättet (ihr habt sie IMMER, sie sind IMMER da, ihr habt sie bisher lediglich nicht als solche erkannt!), ihr wüsstet einfach noch nicht, wie ihr damit umgehen solltet, nicht wahr? Und genau das erlebt ihr jetzt immer wieder – und es ist nicht leicht und oft ist es sogar sehr schmerzhaft, klar, und es wird noch eine gewisse Zeit so weitergehen (wenn auch nicht mehr SO heftig wie bisher). Aber: Damit ist ALLES ANDERS, definitiv! Und ihr könnt auch niemals verloren gehen, denn das, was ihr eure „Erleuchtung“ zu nennen pflegt, das alles ist schon lange passiert! Was ihr jetzt erlebt als Mensch, sind eigentlich „nur“ die Auswirkungen dessen, dass euer Bewusstsein sozusagen „seine Augen geöffnet“ hat, so, wie wenn ein Vulkan ausbricht und dann irgendwo ein paar Kilometer weiter unten die Lava noch herunterfließt bis sie erstarrt, und ihr wohnt dort in dieser Gegend und könnt aber nur die Lava wahrnehmen und euch vor ihrer Hitze schützen, aber ihr seht nicht die „Ursache“, nämlich den Ausbruch des Vulkans viel weiter oben. Und er Vulkan bricht ZUERST aus, BEVOR die Lava zu strömen beginnt, nicht wahr? Oder wenn ihr sagt, ihr habt ein „Nachbeben“ von einem Erdbeben oder wenn ein Felsbrocken in einen See geworfen wird und ihr schwimmt irgendwo weiter weg in diesem See herum und bemerkt plötzlich großen Seegang oder hohe Wellen und es wird immer anstrengender für euch zu schwimmen und wisst nicht, dass da ein Felsbrocken ins Wasser gefallen ist. Und auch das ist bereits geschehen und die Wellen, die ihr dann bemerkt, sind lediglich die AUSWIRKUNGEN dieses Vorgangs, ja? Und in diesem letzten Beispiel wird das Wasser dann auch irgendwann einmal wieder still werden, klar, aber es wird nicht mehr dasselbe Wasser sein, wie vorher! Es hat eine neue, andersartige Zusammensetzung, vielleicht mehr oder weniger Kleinstlebewesen unten am Grund oder mehr Algen auf der Fläche usw.

Und genau das ist etwas, was ihr euch immer und immer wieder auch sagen könnt: „Ich BIN schon dort! Es IST schon geschehen!“. Und auch für euer „Gefäß“ oder euren Körper und eure Energien, ihr erlebt jetzt einfach leibhaftig, wie es ist, als Mensch diesen Weg zu gehen, den es ja streng genommen eigentlich gar nicht gibt, aber eben innerhalb von Raum und Zeit schon, dies alles also einfach in der 3. Dichte zu erfahren und zu erleben, also wie es ist, wieder „nach Hause“ zurückzugehen. Aber eben nicht genau dorthin zurückzugehen, von woher ihr gekommen seid, denn das KANN nicht sein, das gibt es so schon gar nicht mehr, das hat sich schon zigmal verändert seit eurem Auszug, sondern dieses „Zu Hause“, euer „Königreich“ genau dort zu entdecken, wo ihr gerade steht, also das „Göttliche“ ins „Materielle“ hinein zu holen und sich dort ausbreiten zu lassen. Es geht also darum, dass sich ein ungeformter Schöpfer in seinem geschaffenen Behältnis erleben kann. Und die Formung eines „geschaffenen Behältnisses“ war eine überaus lang andauernde, aus eurer menschlichen Sicht gesehen, über Lemurien und Atlantis bis hierher jetzt und heute – und es ist perfekt, es ist vollkommen, es ist vollbracht. Und jetzt in dieses Gefäß diesen göttlichen Geist hineinzugießen, also dieses Bewusstsein als Mensch auch halten zu können, also alles, was ist, zu sein IN einem materiellen, geformten, menschlichen Körper, war noch niemals da! Absolut noch nie. Das Sehnen des großen, allumfassenden Bewusstseins, eine Form zu haben und innerhalb dieser Form weiterhin das große Bewusstsein zu sein – also ein Spielfeld zu erschaffen, wo es sich selbst direkt und unmittelbar als Spieler, als Regisseur, als Zuschauer und als Drehbuchautor begreifen kann, also die Multidimensionalität wirklich zu erleben, also alles zugleich zu sein und wahrnehmen zu können. Und das KANN sich der Verstand jetzt einfach nicht vorstellen, das geht einfach nicht. Aber ihr könnt das in euch FÜHLEN! Und darum ist diese Metapher von diesem Jungen so brauchbar und so ergiebig für genau den Prozess, den ihr jetzt gerade durchmacht.

Vorhin, euer Gespräch wieder, dass sich deutlich fühlbar etwas verändert und dass irgendwie ein komplett neuer Lebensabschnitt anstehen würde, nun, es liegt an euch, euch INNERLICH dafür zu öffnen, euch neu auszurichten und es von innen heraus entstehen zu lassen, also wie dieser neue Schöpfungskreis aussehen soll/wird. Aber - und jetzt wird dieses Problem „Mensch und Göttliches Bewusstsein“ wieder deutlich erkennbar -: Der Mensch als solcher kann an sich nur in Formen denken und er kennt nur solche Formen, die bisher geschaffen wurden (und für ihn erkennbar waren), und bei dem Versuch, etwas zu schaffen, das er in seiner Vorstellung nicht „formen“ kann, muss er natürlich kläglich scheitern. Also muss ein neues Instrumentarium, eine neue Quelle, ein neuer Pool an Informationen aus einem völlig anderen Reservoire, aus einer ganz anderen Dimension verwendet werden auf einmal, nicht wahr? Und wenn man aber nicht „weiß“, wo genau das nun sein soll, in welcher Zeit, an welchem Ort und WIE genau das dann aussehen soll, dann bekommt man Schwierigkeiten, also der Verstand bekommt gravierende Probleme. Für den Rest eures Systems ist es eigentlich ganz einfach: Loslassen, geschehen lassen, erlauben, zulassen, und dann einfach „schauen“, was sich gestalten will, um damit dann „zielgerichtet“ neu zu sein, lach! Nicht wieder das Bekannte neu zu formen oder umzuschichten oder neu auszurichten oder Ähnliches, nein, einfach mit dem zu SEIN, was man noch nicht kennen kann. Ein Orchester mit vielen, verschiedenen Instrumenten z.B. ist gewohnt, aufgezeichnete Stücke wiederzugeben. Da sind also vorgegebene Notenfolgen, die befolgt werden müssen. Aber in der neuen Form würde das z.B. so aussehen können, dass eine Geige damit beginnt, aus sich heraus, ohne Notenvorgabe, irgendeine Melodie aus sich strömen zu lassen, der Posaunist eine Weile zuhört, und dann mit einstimmt, auch einfach so, ohne Vorgaben, und dann das Klavier usw. Und das kann am Anfang sicherlich ein „grauenerregendes“ Klangbild erzeugen, also so für eure Dimension, aber dadurch erst kann etwas entstehen, was noch niemals vorher da war. Es gibt diese spontan entstehende „Gruppen-Dynamik“ übrigens auch im gesamten Kosmos, das sind dann die „Kosmischen Gesetze“ unter anderem, wo plötzlich aus einem Chaos eine komplett neue Ordnung entsteht, ohne dass man das genau geplant oder determiniert hätte. Man kann dann auch nicht nachvollziehen, wodurch oder wie genau das nun entstanden ist, es läuft einfach wie durch Zauberhand – und auf einmal ist da eine völlig neuartige Harmonie, ein komplettes Kunstwerk. Wo sich in unserem Beispiel dann vielleicht die Musiker und der Dirigent untereinander anschauen und sich fragen: „Nun, WIE GENAU haben wir das jetzt so hingekriegt?“. Und wenn dann die Zuschauer dieses speziellen Konzerts darum bitten würden, dass genau dieses Konzert noch einmal wiederholt werden sollte bitte, weil es SO toll war – wäre das möglich?

Nein, ganz sicher nicht!

Und damit habt ihr es auch schon, lach, genau DAS ist eure neue Seinsweise in etwa, und sollte immer mehr von innen heraus eure neue Art sein, zu leben. Ihr fangt mit irgendetwas an (z.B. Aufstehen am Morgen), irgendetwas anderes gesellt sich dazu, zuerst sieht es aus wie Chaos, ihr lasst es einfach, und wie durch Zauberhand gestaltet sich eine völlig neue Ordnung… Aha! Seltsam, dass der Begriff „Ordnung“ mit „Ohren“ zu tun hat, hi, hi! Und die Ohren gestalten sich aus eurem Zungengrundmuskel und daran hängt der Kehlkopf, und schon sind wir bei euren neuen „Zeugungsorganen“! Ja, man könnte auch sagen, wenn man es aus wieder einer anderen Perspektive heraus betrachten möchte, es gibt einen Schöpfungs-Code für bestimmte Dimensionen, für bestimmte Schöpfungs-Kreise, und der wird immer wieder „erweitert“, je umfassender euer Bewusstsein wird. Da habt ihr am Anfang vielleicht nur 3 Töne und am Ende 144.000 und dann noch weiter und weiter und weiter. Und damit sind immer mehr unendliche Varianten oder Möglichkeiten für euch vorhanden, Schöpfung zu erleben. Aber müssen euch diese „Codes“ erst einmal „geschenkt“ werden bzw. werden die erst erschaffen???

Nein, die sind/waren ja immer schon da!

Aha! Das einzige, was sich also letztlich verändert, ist eure Fähigkeit, sie wahrzunehmen, also eure Sinne zu erweitern bzw. auszudehnen, die einmal reduziert worden sind (sagen wir auf 5 für diesen Schöpfungs-Kreis), um hier genau diejenigen Erfahrungen zu machen, die ihr bisher gemacht habt. Gut. Also, der Junge soll jetzt einfach einmal langsam machen, nicht wahr? Er muss und kann nichts übers Knie brechen, er muss keine Lösungen finden oder Schätze, er darf einfach von Moment zu Moment tief atmend und aufmerksam beobachtend mit dem sein, was gerade da ist. Könnten wir das so sagen? Genau. Und damit bis zum nächsten Mal – Guten Tag!